Ein Vergleich kognitionsorientierter Stufenmodelle und ihrer normativen Implikationen für das interkulturelle und wertorientierte Lernen im Geographieunterricht.

Autor/in	Applis, Stefan
Titel	Ein Vergleich kognitionsorientierter Stufenmodelle und ihrer normativen Implikationen für das interkulturelle und wertorientierte Lernen im Geographieunterricht.
Quelle	In: Zeitschrift für Geographiedidaktik, 43 (2015) 1, S. 3-28Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2198-4298; 2698-6752
DOI	10.18452/23625
Schlagwörter	Vergleich; Ethnozentrismus; Kognitives Lernmodell; Interkulturelles Lernen; Fachdidaktik; Geografieunterricht; Globales Lernen; Menschenrechte; Wertorientierung; Sensitivität; Stufenmodell; Deutschland
Abstract	Interkulturelles Lernen stellt ein zentrales Unterrichtsprinzip für den Geographieunterricht dar. Existierende theoretische Konzeptualisierungen und ihre didaktischen Umsetzungen für den Geographieunterricht weisen jedoch deutliche Schwächen auf. Im vorgelegten Diskussionsbeitrag wird das Modell der Interkulturellen Sensibilität (Development Model of Intercultural Sensitivity) nach Bennett und Hammer mit Stufenmodellen zum wertorientierten Lernen verglichen. Die Modelle werden hinsichtlich ihrer Eignung bezüglich der Konstruktion von schulischen Lehr-Lernarrangements in den Bereichen des interkulturellen und wertorientierten Geographieunterrichts reflektiert werden. (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/1