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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSchönewolf, André (Red.); Dick, Oliver (Bearb.); Herzog, Esther (Bearb.)
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund / Abteilung Jugend und Jugendpolitik; Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz
TitelAusbildungsreport 2015.
Studie.
QuelleBerlin (2015), 75 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationZusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAusbildung; Berufsgruppe; Arbeitszeit; Ausbildungsinhalt; Ausbildungsplan; Ausbildungsvergütung; Ausbildungszeit; Berufswunsch; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Abbruch; Geschlechtsspezifik; Tätigkeitsfeld; Überstunde; Ausbilder; Auszubildender
AbstractDer Abschluss einer dualen Berufsausbildung gilt in der Bundesrepublik Deutschland als wirksamer Schutz gegen Arbeitslosigkeit und somit als wichtige Voraussetzung für Teilhabe, Wohlstand und ein gutes Leben. Seit einigen Jahren wird der dualen betrieblichen Ausbildung auch europaweit viel Beachtung geschenkt. Bei allem Lob für das 'Erfolgsmodell duale Ausbildung' darf aber nicht vergessen werden, dass seit Jahren in manchen Bereichen erhebliche Mängel in der Umsetzung bestehen. Seit einem Jahrzehnt macht die DGB-Jugend mit dem Ausbildungsreport auf diese bestehenden Mängel aufmerksam und leistet ihrerseits damit einen wichtigen Beitrag in der Debatte um die Qualität der Berufsausbildung. In 2015 liefert der Ausbildungsreport mit 18.627 von der DGB-Jugend schriftlich befragten Auszubildenden in den 25 am häufigsten frequentierten Ausbildungsberufen (laut Bundesinstitut für Berufsbildung) eine fundierte Datengrundlage. Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt ist seit vielen Jahren angespannt. Trotz sinkender Zahlen von Schulabgänger_ innen und einer wachsenden Anzahl von jungen Menschen, die ein Studium einer beruflichen Erstausbildung vorziehen, gelingt es nicht, die Lücke zwischen Bewerber_innen und den zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätzen zu schließen: So sind in 2014 erneut ca. 256.000 junge Menschen im Übergangssystem gelandet, über 288.000 der bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Bewerber_innen für einen Ausbildungsplatz gingen leer aus. Nur noch etwas mehr als ein Fünftel der Betriebe bilden überhaupt aus - im vergangenen Jahr wurde damit ein neuer Tiefstand erreicht. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/1
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