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Autor/inPoulsen, Irmhild
TitelFachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zwischen Überforderung und Selbstfürsorge.
QuelleIn: Jugendhilfe, 53 (2015) 3, S. 196-201Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterÜberforderung; Jugendhilfe; Mitarbeiter
AbstractIn den letzten Jahren haben Themen um Stress und Burn-out reichhaltige mediale Aufmerksamkeit erhalten. Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe sind in ihrem beruflichen Alltag vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen ausgesetzt. Sie übernehmen laut gesetzlichem Auftrag wichtige Aufgaben im Hilfesystem. Das komplexe und verantwortungsvolle Tätigkeitsfeld Kinder- und Jugendhilfe erfordert sichere Handlungskompetenz und eine große Portion Selbstsicherheit, Empathievermögen sowie interdisziplinäre Kompetenzen in Netzwerken und in der Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Institutionen. Fachkräfte müssen in der Lage sein, z.B. häusliche Bezugssysteme gerade in "Multiproblemfamilien", cliquenspezifische psychodynamische Konstellationen, Gruppendruck in Cliquen und Peergroup, also in den Bezugssystemen der Jugendlichen zu erkennen und die eventuellen Konsequenzen des fachlichen Handelns bedenken, immer auf dem Hintergrund der Rechtsgrundlage.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2016/1
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