Schäferhunde und Chaoten - ein himmelsmechanischer Ausflug in die Planetenringe.

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Autor/in	Feitzinger, Johannes Viktor
Titel	Schäferhunde und Chaoten - ein himmelsmechanischer Ausflug in die Planetenringe.
Quelle	In: Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 52 (2015) 5, S. 1924Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1437-8639
Schlagwörter	Astronomie; Himmelsmechanik; Physikunterricht; Saturn (Planet)
Abstract	Alle vier großen Gasplaneten unseres Sonnensystems - Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun - werden von teils gasförmigen, teils eis-, sand- oder staubartigem Material in deren Äquatorebenen umlaufen; man sagt auch, diese Planeten besitzen Ringe. Die Feinstruktur dieser Ringe wird von den Monden dieser Planeten und dem Ringmaterial selbst beeinflusst, wobei die Ringe sogar ausMondmaterial gebildet werden oder sich daraus stetig nachformen. Monde, die innerhalb oder am Rande gewisser Ringstrukturen umlaufen, nennt man Schäterhundmonde. Sie halten teilweise einzelne Ringstrukturen zusammen, stören sie jedoch auch und können sie auflösen. Dabei schärfen oder verunschärfen sie ebenfalls die Ringkanten. Mondpaare zeigen zuweilen chaotisches Bahnverhalten. (Autorenreferat).
Erfasst von	Fachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update	2016/1

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