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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBuddenkotte, Alwin; Elkenbusch, Christoph; Wolf, Nicole
TitelDamit am Ende des Geldes nicht so viel Monat übrig bleibt.
Verdeckte Armut, Überschuldung, Auswege...
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 67 (2015) 7/8, S. 62-65Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Beratung; Armut; Partizipation; Finanzen; Geld; Konsum; Konsumerziehung; Prävention; Selbsthilfe; Berufskolleg; Jugendlicher; Deutschland; Dortmund
AbstractJugendliche in Armut brauchen bisweilen Hilfen von außen, zum Beispiel dann, wenn die vermeintlichen Konsumnotwendigkeiten ihre Möglichkeiten bei weitem übersteigen und "Am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig bleibt". Die Gefahr lebenslanger Armut durch leicht beschaffbare Kredite droht. Hilfe von Behörden zu erbitten scheitert an Angstschwellen. [Die Autoren] beschreiben ein Projekt, das diese Schwelle abzubauen versucht, indem "Jugendfinanzcoaches" ausgebildet werden, die auf Augenhöhe Gleichaltrigen ihre Kompetenz und Hilfe bei Wegen zur Entschuldung anbieten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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