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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLensing-Conrady, Rudolf
TitelMathe bewegt!
Vom Körperraum zum Zahlenraum.
QuelleDortmund: Verl. modernes lernen (2015), 174 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 163-167
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8080-0733-8; 978-3-8080-0733-4
SchlagwörterKompetenz; Denkfähigkeit; Denkprozess; Psychomotorik; Resilienz; Wahrnehmung; Förderungsmaßnahme; Lernen; Lernvoraussetzungen; Lernschwierigkeit; Fachdidaktik; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Sinnlichkeit; Bewegung (Motorische); Risiko
Abstract[Ab Mitte der 80er Jahren] wurden mathematikdidaktische Bemühungen immer zahlreicher und ausgefeilter, die Mathematik kindgemäßer, motivierender und vielfältiger aufbereitet und auf die Lebenswelt bezogen [...] Weitgehend unberücksichtigt blieben dabei allerdings die sich gleichzeitig verändernden Lebensbedingungen von Kindern, die im Rahmen einer "unausgewogenen Sinneskost" [...] gerade die körperlichen Raumerfahrungen zu kurz kommen lassen. Damit wird ein grundlegender Ausgangspunkt der Denkentwicklung - der Körperraum - vernachlässigt. Ziel des Buches ist, diese Lücke zu schließen. Die sinnliche Erfahrung des eigenen Körpers und die Körperlichkeit der Dinge bilden die Grundlage mathematischen Denkens. Mathematik wird hier entdämonisiert und als selbstverständlicher und nützlicher Teil unserer Alltagsbewältigung wahrnehmbar, der sogar Spaß machen kann. Aus diesem Blickwinkel sollen Möglichkeiten einer unterstützenden pädagogischen Einflussnahme auf die Denkentwicklung von Kindern aufgezeigt werden. Dazu werden Einflussfelder diskutiert, in denen mathematisches Denken entsteht, angewandt und gefördert wird: 1. Basiskompetenzen als Ankerpunkte; 2. Risikokompetenz als zentrale Motivationsmaschine; 3. Lernvoraussetzungen als individuelle und systemische Umgebung; 4. Lernschwierigkeiten als Stolperfallen und Denkanstoß. Auf dieser Grundlage stehen Fördermaßnahmen und Praxisvorschläge im Mittelpunkt dieses Buches. Diese Vorschläge beziehen sich zunächst auf die psychomotorische Vorbereitung mathematischer Denkprozesse und orientieren sich dann an schulischen Kompetenzbereichen, wie sie den modernen Lehrplänen für Grundschulen zugrunde liegen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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