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Autor/inn/enBaethge, Martin; Cordes, Alexander; Donk, André; Kerst, Christian; Wespel, Johannes; Wieck, Markus; Winkelmann, Gert
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung; Georg-August-Universität Göttingen / Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen; Expertenkommission Forschung und Innovation
TitelBildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2015.
QuelleHannover: DZHW (2015), VI, 171 S.
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ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 2015,1
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 165-171
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1613-4338
SchlagwörterBildung; Bildungsforschung; Bildungsbeteiligung; Gesellschaft; Leistungsfähigkeit; Bildungsangebot; Bildungsstatistik; Bildungsabschluss; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaftliche Bildung; Internationalisierung; Mobilität; Wirtschaft; Berufsbildung; Arbeitskräftebedarf; Qualifikation; Fachkraft; Statistik; Ökonomie; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Technik; Auszubildender; Student; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractDer vorliegende Bericht [...] ist Teil einer seit mehreren Jahren publizierten Studienreihe zum deutschen Innovationssystem, die im Auftrag der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) erstellt wird. Die Innovationsberichterstattung wird dadurch um den wesentlichen Aspekt erweitert, welchen Beitrag das deutsche Bildungssystem für die Bewältigung des innovations- und wissensorientierten Strukturwandels und die ökonomische Wettbewerbsfähigkeit liefert. Anders als der nationale Bildungsbericht, der sich allen Bildungsbereichen von der frühkindlichen Bildung und Erziehung bis zur Weiterbildung widmet, nimmt der vorliegende Bericht nur die berufliche Bildung, die Hochschulbildung sowie die Weiterbildung in den Blick. [...] Im Zentrum steht, häufig in Form von Zeitreihen, die Darstellung wesentlicher quantitativer Entwicklungen bei den Zu- und Abgängen in die berufliche und die Hochschulbildung sowie die Teilnahme an Weiterbildung. Der Bericht wird ergänzt durch Zusatzstudien zu den Themen betriebliche Weiterbildung [...] sowie Massive Open Online Courses (MOOC) als Innovationen in der Hochschulbildung. [...] Im Zusammenhang der technologischen Leistungsfähigkeit besteht eine zentrale Leistung des Bildungswesens in der Ausbildung qualifizierten Personals. [...] Durch die jährlichen Ausbildungsleistungen, zum kleineren Teil auch durch Zuwanderung, verändert sich das Humankapital in der Gesellschaft. Daher werden die Qualifikationsstrukturen in der Bevölkerung und in einzelnen Wirtschaftssektoren, auch im internationalen Vergleich, in ihrer Entwicklung einleitend dargestellt (Kap. 2). In Deutschland mit seinem breit ausgebauten und differenzierten System der beruflichen Aus- und Fortbildung sind insbesondere das Verhältnis und die Bezüge zwischen Hochschulbildung und beruflicher Bildung zu berücksichtigen. Eine Zusatzstudie zum letztjährigen Bericht hat dies in den Blick genommen. [...] Auch in diesem Bericht klingt dieses Thema erneut an, nicht zuletzt durch die Integration eines neu konzipierten Kapitels zu den Entwicklungen in der beruflichen Bildung (Kap. 3). Das Berufsbildungssystem ist wichtig für die qualifikatorische Basis der Erwerbsbevölkerung und legt die Grundlage für weitere fachliche Qualifizierung durch Aufstiegsfortbildungen (Kap. 6) oder den Übergang in ein Studium (Kap. 4). Es wird daher in seiner Gesamtheit, einschließlich des Übergangssystems, betrachtet, aber auch hinsichtlich besonders innovations- und technologierelevanter MINT-Berufe. Einen besonderen Stellenwert für die Innovations- und technologische Leistungsfähigkeit hat die Ausbildung akademisch qualifizierter Fachkräfte, speziell auch in den MINT-Fächern. [...] Mit Blick auf eine globalisierte und international vernetzte Wirtschaft und Wissenschaft ist internationale Mobilität in den verschiedenen Ausbildungsphasen, vor allem auch an Hochschulen und in der Forschung von großer Bedeutung (Kap. 5). Der internationale Vergleich von Bildungsverläufen und Abschlüssen oder beruflichen Tätigkeiten ist auf verlässliche Systematiken und Klassifikationen angewiesen. Hier gab es in den letzten Jahren verschiedene Veränderungen, die zu einer Verbesserung des internationalen Vergleichs führen sollen (Kap. 7). Hinzu kommen Erhebungen, die den Kompetenzstand der Bevölkerung messen, sowie solche, die die in der beruflichen Bildung wie der Hochschulbildung vermittelten Kompetenzen bereichsspezifisch erfassen wollen (Kap. 7). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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