Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHornung, Antje; Lukesch, Helmut
TitelDie unheimlichen Miterzieher - Internet und Computerspiele und ihre Wirkungen auf Kinder und Jugendliche.
QuelleAus: Hardt, Jürgen (Hrsg.); Cramer-Düncher, Uta (Hrsg.); Ochs, Matthias (Hrsg.): Verloren in virtuellen Welten. Computerspielsucht im Spannungsfeld von Psychotherapie und Pädagogik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2009) S. 87-113
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-525-40205-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-111025
SchlagwörterEmpirische Forschung; Korrelation; Diagnostik; Diagnostisches Verfahren; Mediennutzung; Medienwirkung; Medienwirkungsforschung; Ursachenforschung; Computerspiel; Epidemiologie; Spielsucht; Suchtgefährdung; Therapie; Forschungsstand; Klassifikation; Internet
AbstractEs existieren überzeugende empirische Befunde, nach denen mit Art und Ausmaß der Medienbetätigung eine Reihe gesellschaftlich unerwünschter Effekte verbunden sind, die aus der Nutzerperspektive aus verschiedenen Gründen (z. B. "Third-Person"-Effekt) nicht unbedingt erkannt werden. Diese "dunklen Seiten der Spielenutzung" können mit folgenden Schlagworten charakterisiert werden: 1. Gewaltwirkungen, 2. Lernbeeinträchtigungen, 3. körperliche Effekte (Zunahme von Übergewicht und mangelnder körperlicher Fitness) und 4. Suchtwirkungen. Zu den ersten drei Aspekten wird unter Verweis auf aktuelle Forschungsbefunde ein kurzer Überblick gegeben. Hingegen wird die Thematik der Computer- und Internetsucht ausführlich dargestellt. Nach einer begrifflichen Erläuterung werden Kriterien für suchtartiges Verhalten und mögliche Einordnungen in die klinischen Klassifikationssysteme (ICD-10, DSM-IV) vorgenommen. Ausführlich werden die bislang entwickelten Verfahren zur Diagnose von Computer- und Internetsucht dargestellt. Auf deren Basis können auch Angaben zur Epidemiologie und zum Verlauf von Computer- und Internetsucht gemacht werden, wobei die konkreten Zahlen je nach einbezogener Stichprobe und Diagnoseverfahren sehr stark schwanken. Abschließend werden weitere Korrelate der Computer- und Internetsucht angesprochen und im Sinne von ätiologischen Modellvorstellungen interpretiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: