2014 global child protection, education & SGBV strategy implementation report.

Institution	Vereinte Nationen / Hoher Kommissar für Flüchtlinge
Titel	2014 global child protection, education & SGBV strategy implementation report.
Quelle	Genf: UNHCR (2014), 42 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Gender; Gewalt; Bildungspolitik; Internationale Bildungspolitik; Kinderschutz; Recht auf Bildung; Kind; Monitorsystem; Sexuelle Gewalt; Sozialpädagogik; Bericht; Implementierung; Krisenmanagement; Strategie; UNHCR (Amt des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen); Flüchtling; Bangladesch; Burkina Faso; Burundi; Ecuador; Indien; Jemen; Jordanien; Kenia; Kolumbien; Libanon; Malaysia; Niger; Pakistan; Ruanda; Sudan; Tschad; Uganda; Ägypten; Äthiopien
Abstract	Der vorliegende Bericht des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) dokumentiert Strategie und Implementation des UNHCR beim Thema Kinderschutz, Bildung sowie Prävention von bzw. Antworten auf sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt (SGBV) in Krisengebieten. Von den 19 UNHCR-Schwerpunkstaaten werden acht genauer analysiert, in denen Strategien zu allen drei genannten Themen implementiert wurden. Im Bereich Bildung wird festgestellt, dass es kontinuierliche Verbesserungen im Zugang zu früher und Grundschulbildung gibt, vor allem in großen Notsituationen. Der Zugang zu Bildung im Sekundärschulbereich bleibt weiterhin problematisch. [Zusammenfassung: Redaktion Bildung Weltweit]. This United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR) report documents strategies and implementation in terms of child protection, education and sexual and gender-based violence (SGBV) in areas of conflict. Out of the 19 UNHCR priority countries, eight have been chosen for closer analysis. In these eight countries, strategies for all three issues mentioned above have been implemented. In educational matters, the report states that "Continued improvements in access to early childhood and primary education [have been made], especially in large scale emergencies, while access to secondary education remains a critical gap." [Abstract: Site editor's information supplemented by editors of Education Worldwide].
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/1