Tod und Auferstehung. Wie bringen wir die christliche Hoffnung zur Sprache?

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Autor/in	Augst, Kristina
Titel	Tod und Auferstehung. Wie bringen wir die christliche Hoffnung zur Sprache?
Quelle	In: Schönberger Hefte, 44 (2014) 2(166), S. 9-11Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-6128
Schlagwörter	Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Kirchenlied; Tod; Auferstehung; Hoffnung
Abstract	Wie lässt sich die christliche Hoffnung zur Sprache bringen? Eine Möglichkeit ist, Sprachbilder aus christlichen Liedern auf ihre Wirksamkeit für die Verfasserinnen und Verfasser bzw. die Gemeinschaften, aus denen sie stammen, zu untersuchen. In den Liedern zeigt sich ein jeweils spezifisches Verständnis von Tod und Sterben und es klingt die Hoffnung auf ein Danach durch. Dies geschieht nicht zeitlos und ahistorisch, sondern konkret an eine biographische oder gesellschaftliche Situation gebunden. Die hier genannten Liedtexte repräsentieren sehr unterschiedliche Zugänge zur Thematik und sind jeweils in einer konkreten geschichtlichen Situation verortet: Von guten Mächten wunderbar geborgen / Dietrich Bonhoeffer; Das könnte den Herren der Welt so passen / Kurt Marti; Oh, when the Saints.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2015/4

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