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Autor/inHölz, Andreas
TitelKurzzeitige Effekte eines Trainings der Leseflüssigkeit von leseschwachen Kindern mit isolierten Silben und Morphemen.
Paralleltitel: Short-term effects of training the reading fluency of dyslexic children with isolated syllables and morphemes.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 7 (2015) 2, S. 153-171Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-108680
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Leistungssteigerung; Lesetest; Medieneinsatz; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schüler; Computerunterstützter Unterricht; Morphem; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Studie erhielten 30 Kinder der Klassen 4-6 aus verschiedenen Grund-, Haupt- und Förderschulen, die per Zufall auf drei Gruppen verteilt wurden, ein computergestütztes isoliertes Silben- oder Morphemtraining (Trainingsgruppen) zur Steigerung der Leseflüssigkeit oder ein Mathematiktraining (Kontrollgruppe). Die Ergebnisse aus dem Prä-Posttestdesign zeigen, dass die Silben- und Morphemgruppe im Vergleich zur Mathematikgruppe die Lesegeschwindigkeit der jeweils trainierten sublexikalischen Einheiten steigerten. Signifikante Effekte auf Transferwörter blieben hingegen aus, da auch die Kontrollgruppe ihre Leistungen deutlich steigern konnte. Dabei spielte es auch keine Rolle, ob die trainierten Einheiten die Form einer Silbe, eines Morphems oder keine dieser Formen hatten. Eine Steigerung der allgemeinen Leseflüssigkeit, die über einen standardisierten Test überprüft wurde, konnte nicht nachgewiesen werden. Mögliche Erklärungen und Forschungsdesiderate werden diskutiert. (DIPF/Orig.).

In the present study, 30 children in grades 4-6 from various primary, secondary and special schools, which were randomly distributed to three groups three groups, received a computerized isolated syllable- or morphemetraining (training groups) to increase reading fluency or a math training (control group). The results from the pre-post test design show that the syllable and morpheme group in comparison to mathematics group increased their reading speed of the given trained sublexical units. Significant effects on transfer words were not found since the control group was also able to improve their performance significantly. It also did not matter whether the trained units were in the form of a syllable or morpheme or none of these forms. An increase in the general reading fluency, which was verified by a standardized test, could not be detected. Possible explanations and research desiderata are discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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