Die Bedeutung von Haltung für eine inklusive Begabungs- und Begabtenförderung. Warum eine inklusionsbejahende Einstellung aber per se noch keine professionelle pädagogische Haltung ist.

Autor/inn/en	Schwer, Christina; Solzbacher, Claudia
Titel	Die Bedeutung von Haltung für eine inklusive Begabungs- und Begabtenförderung. Warum eine inklusionsbejahende Einstellung aber per se noch keine professionelle pädagogische Haltung ist.
Quelle	Aus: Solzbacher, Claudia (Hrsg.); Weigand, Gabriele (Hrsg.); Schreiber, Petra (Hrsg.): Begabungsförderung kontrovers? Konzepte im Spiegel der Inklusion. Weinheim u.a.: Beltz (2015) S. 85-105 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Pädagogik
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-407-25719-8; 978-3-407-25719-2; 978-3-407-29396-1
Schlagwörter	Pädagogisches Handeln; Einstellung (Psy); Individuelle Förderung; Selbstkompetenz; Lehrer; Lehrerfortbildung; Schule; Theorie; Unterricht; Didaktik; Haltung; Lehrerpersönlichkeit; Heterogenität; Schule; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Lehrerpersönlichkeit; Didaktik; Unterricht; Inklusion; Haltung; Heterogenität; Theorie; Selbstkompetenz
Abstract	[Die Autorinnen] beschäftigen sich mit der Forderung nach einer inklusionsbejahenden Einstellung und einer professionellen pädagogischen Haltung als Voraussetzung für das Gelingen einer inklusiven Begabungs- und Begabtenförderung. Was kann denn eine professionelle Haltung in diesem Rahmen sein und unter welchen Umständen ist sie veränderbar? In der Darstellung einiger Annahmen und Funktionsprinzipien zu "Haltung" wird zunächst sichtbar, wie Haltung und Persönlichkeit zusammenhängen. Hieraus und aus anderen Funktionsprinzipien von Haltung ergeben sich einige motivations- und persönlichkeitsbezogene Konsequenzen, die für die Aus- und Fortbildung bedeutsam sind. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2015/4