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Autor/inn/enRösch, Frank; Rieß, Werner; Nerb, Josef
TitelFörderung "experimenteller Problemlösefähigkeit" im problemorientierten Ökologieunterricht der 6. Klassenstufe?
Teilprojekt 2.
QuelleAus: Rieß, Werner (Hrsg.); Wirtz, Markus (Hrsg.); Barzel, Bärbel (Hrsg.); Schulz, Andreas (Hrsg.): Experimentieren im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht. Schüler lernen wissenschaftlich denken und arbeiten. Münster u.a.: Waxmann (2012) S. 183-198Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2687-1; 978-3-8309-2687-0; 978-3-8309-7687-5
SchlagwörterMethodenkompetenz; Interventionsstudie; Problemlösen; Pädagogische Psychologie; Schuljahr 06; Realschule; Lernumgebung; Didaktik; Experiment; Problemorientierter Unterricht; Unterricht; Kontext; Naturwissenschaftliches Denken; Konstruktivistischer Ansatz; Schülerexperiment; Ökologie; Wissenschaftliches Denken; Kompetenzentwicklung; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractIn dieser Studie wurde untersucht, ob ein moderat-konstruktivistisch, problemorientiert und recht anspruchsvoll gestalteter Ökologieunterricht mit instruktionalen Anteilen und Phasen offenen Experimentierens den Aufbau kognitiver prozessbezogener Komponenten "experimenteller Problemlösefähigkeit" besser fördert als unspezifischer Unterricht. Analysiert wurde auch, ob domänenspezifisches Wissen für die Kompetenzentwicklung im ökologischen Kontext eine Rolle spielt. In einer quasiexperimentellen Interventionsstudie mit Pretest-Posttest-Kontrollgruppen-Design wurde hierzu ein schriftlicher Leistungstest eingesetzt. Die Treatmentgruppe erhielt Unterricht zum "Ökosystem Wald" im Sinn einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Diese Lernumgebung sollte die Schüler unterstützen, ökologisches Wissen sowie wissenschaftstheoretische und -methodische Kompetenzen weiterzuentwickeln. Sie umfasste 13 Stunden und zwei Tage an einem Naturschutzzentrum. Zum Vergleich wurden Gruppen mit unspezifischem Unterricht zum "Ökosystem Wald" bzw. mit unspezifischem Unterricht im Fächerverbund "Naturwissenschaftliches Arbeiten" zu anderen Themen herangezogen. An der Hauptstudie beteiligten sich 461 Schüler der 6. Klassenstufe an Realschulen. Es zeigte sich, dass spezifische Komponenten der "experimentellen Problemlösefähigkeit" durch das Treatment stärker als in den Vergleichsgruppen gefördert wurden. Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Treatment-Wirkungen bedürfen einer weiteren Klärung. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2015/4
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