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Autor/inn/enSchumann, Stephan; Jüttler, Michael
TitelMit guten Wirtschaftskenntnissen zum Wirtschaftsstudium?
Zum Zusammenhang zwischen den ökonomischen Kompetenzen und der Studienaspiration von Lernenden am Ende der Sekundarstufe II.
Paralleltitel: Interrelation of students' economic competencies at the end of upper secondary education and their aspiration to study.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 29 (2015) 1, S. 35-60Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
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Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Fragebogenerhebung; Bildungsaspiration; Item-Response-Theory; Test; Bildungssystem; Sekundarstufe II; Übergang; Gymnasium; Schüler; Abitur; Fachhochschulreife; Schulabschluss; Datenanalyse; Wirtschaftskunde; Studium; Studienwahl; Hochschule; Schweiz
AbstractDer Beitrag beleuchtet das Verhältnis zwischen den ökonomischen Kompetenzen von Deutschschweizer Lernenden im letzten Jahr des Gymnasiums bzw. der Berufsmaturitätsschule (BMS) und deren Aspiration, Wirtschaft zu studieren (N = 2328). Es zeigt sich, dass die Lernenden im jeweiligen wirtschaftlichen Profil (Gymnasium: Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht, BMS: kaufmännische Richtung) signifikant häufiger zur Aufnahme eines Wirtschaftsstudiums tendieren. Der für die BMS deutlich stärker ausfallende Effekt ist u. a. durch die Zugangsberechtigungen zu den Schweizer Fachhochschulen zu erklären. Aber auch unter Kontrolle dieses Profileffekts lassen sich weitere Effekte beobachten. Neben dem aus der Literatur bekannten Geschlechtseffekt wird der Einfluss der ökonomischen Kompetenzen deutlich. Dabei zeigt sich ein signifikanter positiver Einfluss des ökonomischen Wissens und Könnens. Ein markant stärkerer Einfluss geht jedoch von den Einstellungen der Lernenden zur Wirtschaftskunde aus. (DIPF/Orig.).

This study focuses on the interrelation of economic competencies of Swiss students at the end of Baccalaureate School (BS) or Federal Vocational Baccalaureate School (FVBS) and their aspirations to study economics (N = 2.328). It becomes apparent, that students with an economic school profile (BS: subject 'Economics and Law'; FVBS: commercial profile) more often tend to start an economic study programme. The stronger effect in FVBS can be explained, inter alia, by the admission requirements of Swiss universities of applied sciences. However, under control of that effect other effects can be observed, too. Besides the well-known gender effect, the influence of economic competencies becomes meaningful. In this context, a significantly positive impact of economic knowledge and skills can be observed. Furthermore, a more prominent influence of students' attitude towards economics can be identified. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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