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Autor/inEberle, Franz
TitelDie Förderung ökonomischer Kompetenzen zwischen normativem Anspruch und empirischer Rationalität.
Am Beispiel der Schweizer Sekundarstufe II.
Paralleltitel: The promotion of economic competences between a normative claim and empirical rationality.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 29 (2015) 1, S. 10-34Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterBildung; Normative Pädagogik; Allgemeinbildung; Demokratische Bildung; Kompetenz; Erziehungsziel; Gesellschaft; Allgemeinbildung; Bildung; Gesellschaft; Gymnasium; Schweiz; Berufsbildung; Didaktik; Erziehungsziel; Menschenbild; Kompetenz; Normative Pädagogik; Mündigkeit; Mündigkeit; Sekundarstufe II; Gymnasium; Didaktik; Menschenbild; Wirtschaftserziehung; Berufsbildung; Ökonomie; Schweiz
AbstractDie Diskussion um die Förderung ökonomischer Kompetenzen beschränkt sich aktuell in der deutschen Wirtschaftspädagogik zu einem überwiegenden Teil auf die Berufsbildung, und sie legt damit den Fokus auf die wirtschaftsberufliche Sicht der Wirtschaftsbildung. Die in den letzten Jahren in Deutschland aufgekommene Diskussion zur Notwendigkeit wirtschaftlicher Bildung an allgemeinbildenden Schulen wird vornehmlich außerhalb der Wirtschaftspädagogik geführt. Die Schweiz kennt hingegen schon lange die Tradition der Vereinigung beruflicher und nicht beruflicher Zielrichtungen ökonomischer Bildung unter dem gleichen disziplinären Forschungsdach. Die Frage der Modellierung ökonomischer Kompetenz im umfassenden Sinne stellt sich hier deshalb nochmals komplexer dar und muss je nach Bildungszielen der verschiedenen Schultypen unterschiedlich erfolgen und normative Grundlegungen besonders sorgfältig einbeziehen. Der Beitrag greift das aktuelle Desiderat der Verknüpfung von ausreichend begründeten, normbasierten Bildungszielen mit einer empirisch fundierten Kompetenzforschung und -modellierung auf und stellt exemplarisch entsprechende Überlegungen sowohl für das allgemeinbildende Gymnasium als auch für die kaufmännische Berufsbildung in der Schweiz an. (DIPF/Orig.).

The debate concerning the promotion of economic competences in business educational theory in Germany is currently largely restricted to vocational training, thus focusing on a business career standpoint within business education. The discussion which has emerged in Germany over the last few years regarding the need for business and economic education at general education schools, is primarily taking place away from the business education sector. Switzerland, however, has a long tradition of combining vocational and non-vocational business and economic education objectives under the same disciplinary research umbrella. In this instance, the question of comprehensively modelling economic competences is therefore somewhat more complex; depending on the educational objectives of different school types, it must be considered and differentiated whilst conscientiously bearing normative aims in particular in mind. This article takes up the latest desideratum for linking clearly substantiated, norm-based educational objectives with empirically established competence research and modelling, and makes appropriate exemplary observations regarding general education grammar schools, as well as commercial vocational education in Switzerland. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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