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Autor/inKern, Friederike
TitelDie Unterrichtssequenz Parallelogramme I.
"Was ist hier der Fall" aus gesprächsanalytischer Sicht.
QuelleAus: Pieper, Irene (Hrsg.); Frei, Peter (Hrsg.); Hauenschild, Katrin (Hrsg.); Schmidt-Thieme, Barbara (Hrsg.): Was der Fall ist. Beiträge zur Fallarbeit in Bildungsforschung, Lehramtsstudium, Beruf und Ausbildung. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 109-122
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-19760-6; 978-3-531-19760-9; 978-3-531-19761-6
DOI10.1007/978-3-531-19761-6_7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Ethnomethodologie; Fallmethode; Unterrichtsanalyse; Interaktionsanalyse; Verstehen; Schuljahr 08; Lehrerausbildung; Unterrichtsgespräch; Videoaufzeichnung; Geometrieunterricht; Mathematikunterricht; Evidenz
AbstractIn dem Beitrag soll gezeigt werden, wie auf der Grundlage der konversationsanalytisch inspirierten Gesprächsforschung eine Unterrichtssequenz analysiert und unter didaktischer Perspektive ausgewertet werden kann. Durch eine detaillierte Sequenzanalyse der Sequenz Parallelogramme wird das Handlungspotenzial von Schiller/innen und Lehrkraftbeiträgen in den Blick genommen, um so zum einen die grundsätzliche Geordnetheit von Interaktion aufzuzeigen und zum anderen zu rekonstruieren, an welchen Stellen Verstehensprobleme manifest werden und wie sie ausgehandelt bzw. bearbeitet werden. Konkret wird mit Hilfe einer detaillierten Interaktionsanalyse die potenzielle Ambivalenz spezifischer sprachlicher Signale (wie z.B. der Feedback-Signale) herausgearbeitet und deren Chancen und Risiken sowohl für den weiteren Interaktionsverlauf als auch für die schülerseitige Aneignung des Lerngegenstands aufgezeigt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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