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Autor/inWittmann, Gregor
TitelMöglichkeit und Effekt einer vorschulischen leitlinienbasierten Frühdiagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-/ und Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
QuelleBielefeld: Univ. (2013), 216 S.
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Bielefeld, Univ., Diss., 2013.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterValidität; Vergleich; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Impulsivität; Kinderpsychiatrie; Konzentrationsfähigkeit; Unaufmerksamkeit; Diagnose; Frühdiagnostik; Screening-Verfahren; Kind; Vorschulalter; Hyperaktivität; Verhaltensauffälligkeit; Methodik; Projekt; Medizinische Psychologie; Therapie; Ätiologie; Hochschulschrift; Klassifikation; Modell; Prävention; Wirkung; Deutschland
AbstractDiese Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, inwiefern eine vorschulische Diagnose anhand der gängigen Leitlinien valide sein kann und welchen Effekt diese frühe Klassifizierung, noch vor der Einschulung, auf die betroffenen Kinder hat. Diese Frage wird aus der Perspektive eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Modellprojektes heraus betrachtet, das sich dem Ziel verschrieben hat, betroffene Kinder möglichst frühzeitig zu identifizieren, zu klassifizieren und zu behandeln. So stellt das Modellprojekt das Werkzeug zur Überprüfung der zugrundeliegenden Fragestellung dar, ob die frühe AD(H)S-Diagnose nach den gängigen medizinischen Leitlinien und Klassifikationssystemen ICD-10 oder DSM-IV in Verbindung mit einer medizinischen fachärztlichen Beratung über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten nachweisbare Effekte auf die weitere Entwicklung der Probanden hat. Es gilt zu prüfen, inwiefern die frühe medizinische Klassifikation und Beratung positiven Einfluss auf eine normative und adäquate Entwicklung hat und dadurch wünschenswert ist, oder ob eine derartige Intervention nicht eher Prozesse initiiert, die negative Effekte begünstigt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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