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Autor/inn/enKathmann, Till; Dingeldey, Irene
InstitutionInstitut Arbeit und Wirtschaft; Arbeitnehmerkammer Bremen
TitelPrekarisierung berufsfachlich qualifizierter Beschäftigung?
Lohnstrukturen, Beschäftigungsformen und Handlungsstrategien von medizinischen Fachangestellten. 2., aktualisierte u. erw. Aufl.
QuelleBremen (2015), 32 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen. 09
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2195-7266
SchlagwörterWahrnehmung; Zufriedenheit; Frau; Frauenberuf; Arztpraxis; Sozialrecht; Arbeitsbedingungen; Erwerbstätigkeit; Niedriglohn; Tarif; Tarifrecht; Arbeit; Arbeitsplatzwechsel; Atypische Beschäftigung; Geringfügige Beschäftigung; Arzthelfer; Gesundheitsberuf; Geschlechtsspezifik
AbstractDie Berufswelt unterliegt einem grundlegenden Wandel, welcher sich unter anderem durch die Zunahme prekärer Beschäftigung zeigt. Insbesondere der Dienstleistungssektor zeichnet sich durch die Abkehr vom Normalarbeitsverhältnis aus. Aufgrund des hohen Frauenanteils rücken hier die Arbeitsbedingungen von weiblichen Beschäftigten in den Vordergrund. Die vorliegende Studie untersucht die Situation der medizinischen Fachangestellten (MFA) - also einer nahezu ausschließlich weiblichen Berufsgruppe. Neben einer Analyse objektiv messbarer Prekaritätsrisiken wurden subjektive Prekaritätswahrnehmungen bei MFA anhand von qualitativen Interviews untersucht. Tendenzen zur Prekarisierung werden dabei sichtbar, wobei sich objektive und subjektive Einschätzungen durchaus unterscheiden. Zudem reagieren die Beschäftigten auf ihre Situation eher durch individuellberufliche Veränderungen als durch kollektive Handlungen und Organisation. Die Feinanalyse des Teilarbeitsmarktes für MFA unterstreicht, dass nicht nur An- und Ungelernte Prekaritätsrisiken ausgesetzt sind. Die aktualisierte Neuauflage wurde um statistische Analysen unter anderem zu den Lohnstrukturen erweitert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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