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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelBerufsbildungsbericht 2015.
QuelleBerlin (2015), 160 S.
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ZusatzinformationVorversion
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsexpansion; Bildungssystem; Bildungspolitik; Nationaler Qualifikationsrahmen; Bildungsstatistik; Benachteiligtenförderung; Durchlässigkeit; Bevölkerungsrückgang; Demografischer Wandel; Bilanz; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsbildungsbericht; Berufsbildungssystem; Berufseintritt; Berufsstatistik; Ausbildungsplatz; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Duales Ausbildungssystem; Neuer Beruf; Zweijähriger Ausbildungsberuf; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Weiterbildung; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher
AbstractDer Berufsbildungsbericht 2015 zeigt: Das duale System der beruflichen Bildung ist nach wie vor die wesentliche Säule für die Deckung des künftigen Fachkräftebedarfs der Wirtschaft. Für mehr als 500.000 junge Menschen ist es der Einstieg in eine qualifizierte berufliche Tätigkeit. Mit 7,4 Prozent hat Deutschland die mit Abstand niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union. Zudem geht aus dem Berufsbildungsbericht 2015 hervor, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt für die Jugendlichen leicht verbessert hat. Im Ausbildungsjahr 2013/2014 wurden 522.200 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Dies entspricht zwar einem leichten Rückgang um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, der Rückgang hat sich aber im Vergleich zum Berufsbildungsbericht 2014 verringert. Damals betrug er minus 3,7 Prozent. Der Rückgang bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen hat mehrere Ursachen. Er ist zurückzuführen auf die demografische Entwicklung, eine gestiegene Studierneigung, aber auch auf die zunehmenden Schwierigkeiten der Unternehmen, offene Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Zahl der gemeldeten unbesetzten betrieblichen Ausbildungsstellen erreichte mit 37.100 im langjährigen Vergleich einen neuen Höchststand. Dem standen 20.900 unversorgte Bewerberinnen und Bewerber gegenüber. Das liegt auch daran, dass Jugendliche nicht immer die richtigen Vorstellungen über bestimmte Berufe haben und dass Betriebe neu über die Attraktivität ihrer Ausbildung nachdenken müssen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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