Nicht traditionelle Studierende vs. traditionelle Studierende. Eine Onlinebefragung zum Sense of Coherence im Studium mit Fokus auf Menschen mit Beeinträchtigungen und Neue Medien.

Autor/in	Schmitz-Feldhaus, Carmen
Titel	Nicht traditionelle Studierende vs. traditionelle Studierende. Eine Onlinebefragung zum Sense of Coherence im Studium mit Fokus auf Menschen mit Beeinträchtigungen und Neue Medien.
Quelle	Aus: Zawacki-Richter, Olaf (Hrsg.); Kergel, David (Hrsg.); Kleinefeld, Norbert (Hrsg.); Muckel, Petra (Hrsg.); Stöter, Joachim (Hrsg.): Teaching Trends 2014. Offen für neue Wege. Digitale Medien in der Hochschule. Münster [u.a.]: Waxmann (2014) S. 99-103 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Digitale Medien in der Hochschullehre. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-3170-6
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-184642
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Hypothese; Varianzanalyse; Verstehen; Bildungsbiografie; Digitale Medien; Informations- und Kommunikationsmedien; Medienkompetenz; Multimedia; Likert-Skala; Regressionsanalyse; Studium; Studienverhalten; Hochschule; Behinderung; Barrierefreiheit; Bedeutsamkeit; Defizit; Handhabung; Internet; Studentenschaft; Student; Zielgruppe; Online
Abstract	Als einleitender Beitrag dieses Abschnittes vermittelt der Beitrag von Carmen Schmitz-Feldhaus einen Einblick in die Zielgruppe der sogenannten "nicht traditionellen Studierenden" (NTS). Neben einer grundlegenden Beschreibung dieser Zielgruppe untersucht die Autorin die Defizithypothese nach Teichler und Wolter, nach der NTS eher im Studium scheitern als traditionelle Studierende (TS). Dabei nutzt sie den Fragebogen zum Sense of Coherence, welcher misst, inwieweit das Leben für Personen verstehbar und handhabbar ist. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass sich die Gruppe der NTS nicht als homogener Körper beschreiben lässt und die individuellen Charakteristika bei mediengestützten Angeboten sehr spezifisch zu berücksichtigen sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2015/4