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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBock, Karin (Hrsg.); Kupfer, Annett (Hrsg.); Simon, Romy (Hrsg.); Weinhold, Kathy (Hrsg.); Wesenberg, Sandra (Hrsg.)
TitelBeratung und soziale Beziehungen.
Farewellschrift für Frank Nestmann.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2014), 350 S.Verfügbarkeit 
ReiheDresdner Studien zur Erziehungswissenschaft und Sozialforschung
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-2991-8
SchlagwörterPädagogik; Empowerment; Depression; Psychosozialer Faktor; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Wohnheim; Beratung; Genesung; Nachbarschaft; Soziales Netzwerk; Sozialer Beruf; Demenz; Alltag; Exklusion; Selbsthilfe; Vielfalt; Mann
Abstract"Die Beiträge im vorliegenden Band diskutieren die Themen 'Beratung' und 'soziale Beziehungen' aus unterschiedlichen Perspektiven: Einerseits werden Beratungsentwicklungen und -diskurse (z.B. biopsychosoziale Perspektive, professionelle Paradoxien) sowie einzelne Beratungsfelder (z.B. Männerberatung) vorgestellt. Andererseits werden verschiedene Formen sozialer Beziehungen in ihren Möglichkeiten und Grenzen, Wirkungen und Modellvorstellungen (z.B. romantische Beziehungen, Mensch-Tier-Beziehungen) erörtert. Dabei wird immer wieder deutlich, wie eng diese beiden - in Wissenschaft und Forschung immer noch häufig getrennt voneinander behandelten - Bereiche miteinander verknüpft sind." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Romy Simon, Sandra Wesenberg, Annett Kupfer, Kathy Weinhold, Karin Bock: Farewell! (9-21); Beratung und professionelle Hilfe: Heiner Keupp: Beratung in bewegten Zeiten (24-39); Albert Lenz: Die Empowermentperspektive in der psychosozialen Beratung (40-51); Silke Birgitta Gahleitner: Beratung 'biopsychosozial'. Zum aktuellen Stand eines bewährten und umstrittenen Metamodells in Theorie und Praxis (52-69); Andreas Hanses: Beratung im Spannungsfeld institutioneller Exklusion und professioneller Erfordernis - Einblicke in die professionellen Paradoxien Sozialer Arbeit im Krankenhaus (70-76); Vera Bamler, Jillian Werner: Gesundheitsberatung als Arbeitsfeld der Zukunft (77-90); Irmgard Vogt: Gewalt - Sucht - Liebe: Herausforderungen für Beratende (91-100); Lothar Böhnisch: Männliche Lebensbewältigung und Männerberatung (101-111); Bernd Röhrle: Vorhersage des Behandlungseffekts bei depressiven Patienten durch soziale Unterstützung, soziale Netzwerkkompetenzen, Achtsamkeit und Therapeut-Klient-Beziehung (112-126); Marion Gemende: 'Beziehungen sind (das halbe) Leben.' Ein Plädoyer für 'Beziehung' im Kontext der Professionalisierung sozialer, pädagogischer und pflegender Berufe (127-136); Frank Engel, Ursel Sickendiek: Ein Bielefelder Gespräch über Alltagstheorien von Beratung (137-151); Sabine Stiehler: Das 'Dresdner Netzwerk Studienbegleitender Hilfen (DNS)' und was daraus wurde (152-157); Soziale Beziehungen und soziale Netzwerke: Hans Thiersch: Großelternschaft in den Netzen der familialen Lebenswelt - ein Essay (160-173); Jochen Gerstenmaier: Romantische Beziehungen und Diversität (174-183); Karl Lenz: Informelle Hilfe im Trennungsprozess (184-195); Stephan Sting: Geschwisterbeziehungen bei außerhalb der Herkunftsfamilie lebenden Kindern und Jugendlichen (196-206); Kathy Weinhold: Gesund werden, gesund bleiben - Soziale Beziehungen und Gesundheitsselbsthilfe im Alltag (207-217); Julia Günther: Nachbarschaft - (k)eine Ressource der Lebensbewältigung im sozialen Brennpunkt? (218-223); Wolfgang Schröer: Alltägliche Grenzarbeit - Transnationale Soziale Unterstützung (224-230); Steve Stiehler: Fallvignetten: Eine Methode mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten (231-241); Anton-Rupert Laireiter, Viktoria Zach, Melanie Zwischenbrugger: Affektives Netzwerkinventar - ANI - Ein Verfahren zur Erfassung des engsten persönlichen Netzwerks (242-253); Annett Kupfer, Romy Simon: Wohnen mit Kommilitonen - Soziale Netzwerke von Wohnheimbewohnern im Vergleich (254-263); Erhard Olbrich: Tiere helfen heilen: Salutogenese (264-279); Vjera Holthoff, Sandra Wesenberg, Antje Beckmann: Doktor Hund hilft demenziell erkrankten Menschen?! (280-300); Hans Gängler: Pädagogische Vorbilder: Der Kater Murr (301-313); Statt eines Nachwortes: Frank Nestmann: Tiere helfen heilen - Antrittsvorlesung an der Technischen Universität Dresden am 1.7.1993 (316-345).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2015/4
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