Ausspracheschwierigkeiten - von der Prognose zur Diagnose.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Sikorski, Janusz
Titel	Ausspracheschwierigkeiten - von der Prognose zur Diagnose.
Quelle	In: Beiträge zur Fremdsprachenvermittlung, (2015) 55, S. 3-37 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1861-3950
Schlagwörter	Didaktik; Methodik; Ausspracheschwierigkeit
Abstract	Den vorgestellten Ausführungen liegt die These zugrunde, daß alle Probleme der Aussprachenvermittlung von Schwierigkeiten herrühren, die sich für den nicht-nativen Sprecher grundsätzlich aus sprechphysiologischen, psychologischen und kognitiven Ursachen ergeben, und daß es die Einsicht in die Natur von Schwierigkeiten ist, die eine effiziente Progression des didaktischen Prozesses ermöglicht. Die Gradation der Ausspracheschwierigkeiten ist zwar zum Teil subjektiv bedingt, der Schwerpunkt der an der Sprechwirklichkeit orientierten Klassifikation liegt aber auf den außerindividuellen Faktoren, die sich - im Gegensatz zu jenen - synthetisch erfassen und folgerichtig didaktisch verwerten lassen. (Verlag).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2015/4

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