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Autor/inFangmann, Helmut
TitelGestern ist das neue Morgen.
Zur Renaissance der Landeshochschulentwicklungsplanung in der Hochschulpolitik.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 63 (2015) 2, S. 38-41Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterStaat; Hochschulautonomie; Hochschulentwicklung; Hochschulplanung; Hochschulpolitik; Hochschule; Entwicklungsplanung; Nordrhein-Westfalen
AbstractLandeshochschulentwicklungsplanung, ein Wortungetüm mit der Aura der 1970er Jahre, wird offenbar wieder modern. So hat das Parlament des Landes Nordrhein-Westfalen unlängst Planung in großem Maßstab mit einer Fortschrittsintention im sogenannten Hochschulzukunftsgesetz verankert. Auch in anderen Ländern wurden und werden (wieder) Hochschulentwicklungspläne aufgestellt. Besonders für Nordrhein-Westfalen stellt sich die Frage, ob damit das große Rollback in der auf Autonomie programmierten Hochschulpolitik eingeläutet wird. Was ist unter hochschulübergreifender Planung genau zu verstehen? Und wie kam es überhaupt dazu? Diesen Fragen widmet sich der folgende Deutungsversuch. (HDZD/Text übernommen).

Strategic planning in the German higher education system dates back to the nineteen seventies. It is currently experiencing a comeback. In the state of North-Rhine-Westphalia where universities enjoy remarkable independence, strategic development of the higher education sector has recently been reactivated through a change of the law. Does this signify a return to more state influence in the governance of higher education institutions? And what does strategic development mean in this context? This article attempts to answer these questions. It is my understanding that the reform aims less at interfering in the governance of higher education institutions but rather at communication in the political system. (HDZD/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2015/4
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