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Autor/inMoser, Vera
TitelForschungserkenntnisse zur sonderpädagogischen Professionalität in inklusiven Settings.
QuelleAus: Trumpa, Silke (Hrsg.); Seifried, Stefanie (Hrsg.); Franz, Eva-Kristina (Hrsg.); Klauß, Theo (Hrsg.): Inklusive Bildung. Erkenntnisse und Konzepte aus Fachdidaktik und Sonderpädagogik. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2014) S. 92-106Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-2918-X; 978-3-7799-2918-5
SchlagwörterEmpirische Forschung; Empirische Untersuchung; Einstellung (Psy); Einstellungsforschung; Integrationsklasse; Lehrerrolle; Inklusion; Verantwortung; Überzeugung; Berufliche Kompetenz; Forschungsstand; Sonderpädagogik; Sonderpädagoge; Professionalität; Deutschland
AbstractFür alle Lehrpersonen, vor allem aber wohl für SonderpädagogInnen, wird sich ihre Berufsrolle mit zunehmender Inklusion ändern - wie sich diese auf die zukünftige sonderpädagogische Professionalität auswirken wird, ist jedoch noch nicht eindeutig absehbar. Wesentliche Erkenntnisse dazu liefert die Verfasserin dieses Beitrages, die Forschungserkenntnisse zur Professionalität als Beispiel für den aktuellen Forschungsstand zur Inklusion diskutiert. Sie referiert diesen vor allem auf der Grundlage ihrer aktuellen Forschung mit zwei Pilotstudien zu professionsbezogenen Überzeugungen (beliefs) von sonder- und grundschulpädagogischen Lehrkräften und zu spezifischen Anforderungen an Lehrkräfte im inklusiven Unterricht. Die Autorin macht deutlich, dass die verstärkte Umsetzung von Integration bzw. Inklusion ein verändertes Anforderungsprofil verlangt, welches neben unterrichtlichen Tätigkeiten auch Beratungs-, Vernetzungs-, Kooperationstätigkeiten sowie Aufgaben im Bereich der Schulentwicklung umfasst. Dies basiert auf den "beliefs", den Überzeugungen der Akteure. Die referierten bisherigen Befunde legen nahe, dass es in Bezug auf Integration und Inklusion professionsspezifische Überzeugungen bei LehrerInnen gibt. Gruppenunterschiede hängen vor allem vom jeweiligen Lehramt ab, während Faktoren wie Geschlecht oder Erfahrungen keine Rolle zu spielen scheinen. Zu untersuchen ist allerdings noch, inwiefern diese Beliefsysteme durch das Studium erzeugt werden oder bereits bei Studieneintritt vorhanden sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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