Etablierte versus neu Zugewanderte? Ansätze interkultureller Arbeit mit Migrantenfamilien.

Autor/in	Toprak, Ahmet
Titel	Etablierte versus neu Zugewanderte? Ansätze interkultureller Arbeit mit Migrantenfamilien.
Quelle	In: Soziale Arbeit, 64 (2015) 1, S. 2-8Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0490-1606
DOI	10.5771/0490-1606-2015-1-2
Schlagwörter	Adoleszenz; Familie; Beratung; Interkulturalität; Soziale Arbeit; Jugendlicher; Migrant; Türke
Abstract	Kinder, Jugendliche und deren Familien leben in unterschiedlichen Milieus und haben vielfältige Lebenswelten. Bei Familien mit Migrationshintergrund kommen die migrations- und kulturspezifischen Bedingungen hinzu. Fachkräfte der Jugendhilfe, der Schule und in Beratungsstellen müssen diese Bedingungen kennen, um ihre Handlungsoptionen zu erweitern. Bestimmte Verhaltensweisen der Familien beruhen auf interkulturellen Missverständnissen. Aber auch die rechtliche Lage von Familien kann eine große Hürde für die Soziale Arbeit sein. Children, adolescents and their families grow up in a variety of social surroundings and different environments. Specific cultural aspects have to be considered especially for immigrant families. Child care services, schools and psychological counselling have to be specialised for culture-specific aspects to refine their professional skills. It is obvious that certain maladaptive behaviours in migrant families occur due to culture-specific misconceptions. The legal situation of these families can also lead to great difficulties for Social Work.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2015/3