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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEnnemoser, Marco; Sinner, Daniel; Krajewski, Kristin
TitelKurz- und langfristige Effekte einer entwicklungsorientierten Mathematikförderung bei Erstklässlern mit drohender Rechenschwäche.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 1, S. 43-59Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000091
SchlagwörterMathematik; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Training; Leistung; Risikogruppe
AbstractDie Effektivität eines Programms zur Förderung mathematischer Basiskompetenzen bei Risikokindern in der ersten Klasse wird in einer empirischen Studie überprüft. In der Untersuchung wurden mit Hilfe eines Tests 64 Kinder identifiziert, die ein erhöhtes Risiko zur Entwicklung einer Rechenschwäche aufwiesen. Die Hälfte dieser Risikokinder wurde der Trainingsgruppe zugeteilt, die über fünf Wochen hinweg mit zehn ausgewählten Sitzungen des Programms "Mengen, zählen, Zahlen" (MZZ) gefördert wurde. Die andere Hälfte absolvierte als Kontrollgruppe im selben Zeitraum das konventionelle Förderangebot der Schule. Für die Trainingsgruppe wurden im Verlauf und drei Monate nach Abschluss der Förderung signifikant größere Zugewinne in den mathematischen Kompetenzen als für die Kontrollgruppe ermittelt. Darüber hinaus zeigte sich langfristig eine verbesserte Rechenleistung bei Kindern der MZZ-Gruppe. Dieser Transfereffekt trat erst nach einer zeitlichen Verzögerung zutage und wird dahingehend interpretiert, dass die MZZ-geförderten Risikokinder aufgrund ihrer trainingsbedingt verbesserten Basiskompetenzen nachfolgend auch vom regulären Mathematikunterricht besser profitieren konnten. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden Implikationen für die Praxis diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2015/3
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