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Autor/inn/enSaurugg-Radl, Rainer; Weiss, Christine; Wiedner, Melanie
TitelGesundheitsförderung am 2. Arbeitsmarkt. Schlüsselbereiche, Erfolgsfaktoren und Hürden in der Projektarbeit.
Paralleltitel: Health promotion on the second job market. Key areas, success factors and hurdles in project work.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2015) 24, S. 11/1-8Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-103694
SchlagwörterBildung; Psychosoziale Belastung; Psychosoziologie; Wohlbefinden; Arbeitnehmer; Arbeitsmarkt; Betrieb; Bildung; Ernährung; Erwachsenenbildung; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Österreich; Sucht; Betriebliche Bildungsarbeit; Prävention; Wohlbefinden; Zweiter Arbeitsmarkt; Psychosoziale Belastung; Psychosoziologie; Gesundheitsförderung; Ernährung; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsförderung; Sucht; Bewegung (Motorische); Arbeitskraft; Arbeitsmarkt; Zweiter Arbeitsmarkt; Betriebliche Bildungsarbeit; Erwachsenenbildung; Suchtprävention; Prävention; Betrieb; Arbeitnehmer; Österreich
AbstractWie können Workshops zum Thema Gesundheit und Gesundheitsförderung auf möglichst niederschwelliger Basis gestaltet werden? Was bedarf es, um Transitarbeitskräften Themen wie Sucht, Entspannung und gesunde Ernährung nachhaltig und gelingend zu vermitteln? Der vorliegende Beitrag beschreibt und reflektiert das Projekt "Gesundheitsförderung am 2. Arbeitsmarkt" (Laufzeit Herbst 2012 bis Oktober 2014). Dieses Projekt der ISOP (Innovative Sozialprojekte) GmbH in Graz fokussierte auf verhaltenspräventive Maßnahmen für Personen in Transitarbeitsverhältnissen. Angeboten wurden in Kooperation mit vierzehn sozialökonomischen Betrieben bzw. gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten zielgruppengerechte, praktische Workshops zu den Themen Ernährung, Bewegung, psychosoziales Wohlbefinden und Suchtprävention, aber auch Weiterbildungen für die Schlüsselkräfte dieser Betriebe. Wesentlich für das Gelingen des Projekts waren dabei nicht nur die Kooperation mit den ArbeitgeberInnen der Transitarbeitskräfte, zielgruppengerechte Materialien und PädagogInnen, die Know-how aus dem Basisbildungsbereich und der Erwachsenenbildung mitbrachten, sondern auch die Integration des Angebots in den Betriebsalltag, die Stimmung und Atmosphäre im Betrieb und die Raumsituation. (DIPF/Orig.).

How can workshops on the topic of health and health promotion be made as easily accessible as possible? What is required to sustainably and successfully convey topics such as addiction, relaxation and good nutrition to workers making the transition from long-term unemployment to the regular job market? The following article describes and reflects on the project "Health Promotion on the Second Job Market" (duration: autumn 2012 to October 2014). This project of ISOP (Innovative Sozialprojekte) GmbH in Graz focused on preventative behavioural measures for people in such working conditions. In cooperation with fourteen socioeconomic enterprises and non-profit employment projects, ISOP offered practical workshops on the topics nutrition, exercise, psychosocial well-being and addiction prevention oriented to the target group as well as continuing education for key employees of these enterprises. The success of the project was contingent upon cooperation with the employers of workers making the transition, target group-oriented materials and teachers with know-how in basic education and adult education as well as the integration of the workshops into the daily life of the enterprises, the atmosphere in the enterprise and the specific workspace. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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