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Autor/inBock-Schappelwein, Julia
TitelZusammenhänge zwischen formaler Überqualifikation, Gesundheitszustand und Arbeitszufriedenheit.
Paralleltitel: The relationship between formal overqualification, state of health and job satisfaction.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2015) 24, S. 07/1-10Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-103655
SchlagwörterBildung; Empirische Untersuchung; Zufriedenheit; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitszustand; Arbeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatzsicherheit; Beruf; Überqualifikation; Arbeitsplatzsicherung; Arbeitnehmer; Hoch Qualifizierter; PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies); Österreich
AbstractDie Arbeitsmarktbedingungen oder individuelle und familiäre Entscheidungen führen dazu, dass in Österreich viele Menschen einer Arbeit nachgehen, die nicht ihrem Qualifikationsniveau entspricht. Das heißt, für die sie formal eigentlich überqualifiziert sind. Inwiefern wirkt sich formale Überqualifikation nun darauf aus, wie gesund man sich fühlt und wie zufrieden man mit seiner Tätigkeit ist? Anhand der PIAAC-Datensätze untersucht der vorliegende Beitrag den Zusammenhang von formaler Überqualifikation, Gesundheitszustand und Arbeitszufriedenheit. Ergebnis ist, dass Arbeitskräfte, die sich als ausbildungsadäquat beschäftigt einstufen, tendenziell zufriedener mit ihrer Arbeit sind und auch ihren Gesundheitszustand etwas besser einschätzen. Für einen längerfristigen Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitskräften gilt es daher, wie die Autorin ausführt, die Interaktionsmechanismen zwischen qualifikationsabhängiger Beschäftigung, Gesundheitszustand und Arbeitszufriedenheit und die damit verbundenen Folgen für die Beschäftigungsfähigkeit zu berücksichtigen und aktiv zu steuern. (DIPF/Orig.).

Conditions on the job market or individual and family decisions lead many people in Austria to hold a job that does not correspond to their level of qualification. This means that they are actually overqualified for their position. To what extent does formal overqualification have an effect on one's sense of health and on job satisfaction? Drawing on the PIAAC database, the article investigates the connection between formal overqualification, state of health and job satisfaction. The result is that members of the workforce who categorize themselves as having a job that corresponds to their level of their education tend to be more satisfied with their job and also rate their state of health to be better. As the author explains, for long-term maintenance of employability, it is necessary to take into account and actively control the mechanisms of interaction between qualification-dependent employment, state of health and job satisfaction and the resulting consequences for employability. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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