Diagnoseaufgaben. Diagnosepotenziale bei Aufgaben zum Leisten ausschöpfen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Brichzin, Peter; Hölzel, Martin
Titel	Diagnoseaufgaben. Diagnosepotenziale bei Aufgaben zum Leisten ausschöpfen.
Quelle	In: Log in, 34 (2014) 176/177, S. 111-121Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0720-8642
Schlagwörter	Kompetenz; Diagnose; Beispiel; Informatikunterricht; Aufgabe; Leistung
Abstract	Aufgaben zum Leisten bieten ein oft nicht ausgeschöpftes Potenzial für die Diagnose von Kompetenzen. Hierzu ist im Vergleich zu Übungsaufgaben eine stärkere Gestaltung nötig. In Übungsphasen ist das Diagnostizieren einfacher: Die Lehrperson sieht unweigerlich, was die Lernenden wie bearbeiten, und bekommt ein (Diagnose-)Bild von den verwendeten Lösungstechniken, Schwierigkeiten und vorhandenen Kompetenzen - ein Bild, das durch ein kurzes Gespräch konkretisiert werden kann und auch oft eine direkte Rückmeldung vom Lehrenden an den Lernenden enthält. Weil keine Interaktion in einer Prüfung möglich ist, müssen die Aufgaben zum Leisten besonders gestaltet sein. Im vorliegenden Beitrag wird an konkreten Beispielen gezeigt, wie man z.B. durch Öffnen des Antwortformats das Diagnosepotenzial erhöhen kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/3

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