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Sonst. PersonenHagemann, Norbert (Hrsg.); Lofing, Florian (Hrsg.); Fischer, Sebastian (Hrsg.); Heyer, Tobias (Hrsg.); Sölter, Florian (Hrsg.)
TitelSport.Spiel.Trends.
Interdisziplinär, innovativ, international. Abstractband zum 9. Symposium der dvs-Kommission Sportspiele vom 24. - 26. September 2014 in Kassel.
QuelleHamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2014), 100 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 238
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88020-615-5; 978-3-88020-615-1
SchlagwörterForschung; Gruppendynamik; Diagnostik; Didaktik; Wissensvermittlung; Visuelle Wahrnehmung; Breitensport; Leistungssport; Mannschaftssport; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Wettkampf; Wissenschaft; Hochschulsport; Sportwissenschaft; Behinderung; Freizeitsport; Antizipation; Interdisziplinarität; Kongress
AbstractDas 9. Sportspiel-Symposium der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft fand vom 24.-26. September 2014 in Kassel unter dem Motto "Sport.Spiel.Trends: interdisziplinär, innovativ, international" statt. Die Breite der disziplinübergreifenden Sportspielforschung spiegelte sich in den vier Hauptvorträgen wider. Prof. Martin Lames, Leiter des Lehrstuhls für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der TU München, zeigte anhand aktueller Beispiele Problemfelder der derzeitigen Wettkampfdiagnostik in den Sportspielen auf. Prof. Silke Sinning, Leiterin der Arbeitsgruppe "Bildung und Bewegung" an der Universität Koblenz-Landau, diskutierte aus einer sportpädagogischen und sportdidaktischen Perspektive eine kriteriengeleitete Auseinandersetzung mit Sportspielvermittlungsansätzen. Anhand ausgewählter sportpsychologischer Befunde stellte Prof. Jens Kleinert, Leiter der Abteilung Gesundheit & Sozialpsychologie am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln, die Bedeutung gruppendynamischer Prozesse im Mannschaftssport dar. Dr. John van der Kamp, Lecturer an der VU University Amsterdam, präsentierte den aktuellen Forschungsstand zur visuellen Antizipation im Sport mit Fokus auf methodische Aspekte. In zahlreichen weiteren Beiträgen, darunter Arbeitskreise, Vorträge, Poster und Praxisworkshops, wurde die inhaltliche und methodische Vielfalt der aktuellen Sportspielforschung deutlich. Die Beitragsthemen erstreckten sich dabei über Bereiche von Leistungssport, Breitensport, Freizeitsport, über Schulsport, Behindertensport bis hin zu universitärem Sport. Verl.-Info.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2015/3
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