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Autor/inDilger, Alexander
TitelEine ökonomische Argumentation gegen Studiengebühren.
QuelleGreifswald: Univ., Rechts- und Staatswiss. Fak. (1998), 15 S.
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ReiheWirtschaftswissenschaftliche Diskussionspapiere / Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät. 4/98
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterÖffentliches Gut; Steuer; Studium; Studienfinanzierung; Arbeitspapier; Effekt; Deutschland
AbstractIm Gegensatz zur politischen Diskussion scheint unter deutschen Wirtschaftswissenschaftlern ein Konsens zu bestehen, daß Studiengebühren eingeführt werden sollten. Es soll dargelegt werden, welche ökonomischen Gründe trotzdem gegen Studiengebühren sprechen. Vorbereitend ist zu zeigen, daß es nicht ohnehin zu viele Studenten gibt, da sonst ihre Abschreckung durch Studiengebühren sinnvoll sein könnte. Dann werden die marginalen Studenten betrachtet, die sich durch Studiengebühren vom Studieren abhalten ließen, was jedoch den Staat und die Gesellschaft mehr kostet, als es ihnen nutzt. Dieses allokative Argument gegen Studiengebühren ist bei ohnehin Studierenden nicht anwendbar, doch bei ihnen sprechen distributive Gründe gegen Studiengebühren.

In contrast to the political discussion there seems to be a consensus among German economists that tuition fees should be introduced. The economic reasons against tuition fees that exist nevertheless shall be presented in this paper. To begin with, there are not too many students per se which would justify tuition fees to prevent some of them from studying. Instead state and society profit from the marginal students who would not study if they had to pay. This allocative argument cannot be used concerning students who study anyway, however, distributive reasons against tuition fees will be stated for them.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2015/3
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