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Autor/inn/enMaier, Tobias; Neuber-Pohl, Caroline; Mönnig, Anke; Wolter, Marc Ingo
TitelErwerbsverhalten, berufliche Flexibilitäten, Arbeitsvolumenpotenzial und Pendelbewegungen auf regionaler Ebene.
QuelleAus: Zika, Gerd (Hrsg.); Maier, Tobias (Hrsg.): Qualifikation und Beruf in Deutschlands Regionen bis 2030. Konzepte, Methoden und Ergebnisse der BIBB-IAB-Projektionen. Bielefeld: Bertelsmann (2015) S. 167-204
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ReiheIAB-Bibliothek. 353
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1865-4096
ISBN978-3-7639-4093-6; 978-3-7639-4094-3
SchlagwörterErhebung; Wohnort; Erwerbsquote; Unterbeschäftigung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitszeitwunsch; Ausgeübter Beruf; Berufliche Flexibilität; Berufswechsel; Erlernter Beruf; Erwerbsverhalten; Nicht formal Qualifizierter; Pendelwanderung; Qualifikationsniveau; Berufsfeld; Arbeitsvolumen; BIBB/IAB-Erhebung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Faktor; Regionaler Vergleich; Regionalverteilung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Baden-Württemberg; Bayern; Norddeutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Das Ziel dieses Beitrages war es, aufzuzeigen in welchem Maße das Erwerbsverhalten, die berufliche Flexibilität, das angebotene Arbeitsvolumenpotenzial und das Pendelverhalten regional unterschiedlich ausgeprägt sind. Zugleich wurde dargelegt, inwieweit diese regionalen Verschiedenheiten in der ersten Regionalisierung der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen berücksichtigt wurden. Insgesamt lassen sich in den regionalen Ergebnissen gewisse Muster erkennen. So weicht das Arbeitsangebotsverhalten der Erwerbsbevölkerung in Ostdeutschland von den westlichen Regionen ab. Innerhalb der westlichen Regionen sind sich vor allem die beiden süddeutschen Regionen Bayern und Baden-Württemberg ähnlich." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/3
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