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InstitutionOECD
TitelFit mind, fit job.
From evidence to practice in mental health and work.
Gefälligkeitsübersetzung: Gesunder Geist, fit im Job. Von der theoretischen Kenntnis zur praktischen Umsetzung für den Bereich psychische Gesundheit und Arbeit.
QuelleParis (2015), 173 S.
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ReiheMental health and work
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2225-7985
ISBN978-92-64-22828-3
DOI10.1787/9789264228283-en
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Arbeitsbelastung; Bewältigung; Depression; Psychische Störung; Psychischer Faktor; Stressbewältigung; Bildungspolitik; Übergang Schule - Beruf; Krankheit; Stress; Epidemiologie; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Medizinische Versorgung; Anreizsystem; Beschäftigungseffekt; Kosten; Kündigung; Arbeitsleistung; Arbeitsunfähigkeit; Arbeitsvermittlung; Beschäftigungsförderung; Internationaler Vergleich; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Australien; Belgien; Dänemark; Großbritannien; Niederlande; Norwegen; Schweden; Schweiz; USA; Österreich
AbstractMenschen mit leichten bis mittelstarken psychischen Problemen - etwa Angstzuständen oder Depressionen - verlieren doppelt so häufig ihren Job wie Gesunde. Bis zu 50 Prozent aller neuen Anträge auf Arbeitsunfähigkeit gehen inzwischen auf psychische Probleme zurück. Das belastet nicht nur die Patienten, deren Armutsrisiko dadurch steigt, es ist auch ein Problem für die Wirtschaft. Schätzungen zufolge kosten psychische Erkrankungen Europa jährlich etwa 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Der neue OECD-Bericht 'Fit Mind, Fit Job' fasst die Ergebnisse aus neun thematischen Länderberichten zusammen und erkundet, welche Wege Politik und Wirtschaft gehen können, um Menschen mit mentalen Störungen in den Arbeitsmarkt einzubinden oder dort zu halten. Er enthält etwa 60 Informationsblätter mit erfolgversprechenden Initiativen aus den betrachteten Ländern. (Autorenreferat, IAB-Doku).

The costs of mental ill-health for individuals, employers and society at large are enormous. Mental illness is responsible for a very significant loss of potential labour supply, high rates of unemployment, and a high incidence of sickness absence and reduced productivity at work. Following an introductory report (Sick on the Job: Myths and Realities about Mental Health and Work) and nine country reports, this final synthesis report summarizes the findings from the participating countries and makes the case for a stronger policy response. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/3
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