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Autor/inn/enRamm, Michael; Multrus, Frank; Bargel, Tino; Schmidt, Monika
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Universität Konstanz / Arbeitsgruppe Hochschulforschung
TitelStudiensituation und studentische Orientierungen.
12. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen.
QuelleBerlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (2014), 496 S.
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BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterEinstellung (Psy); Soziale Herkunft; Frauenanteil; Lehre; Internationalisierung; Mobilität; Politik; Politische Betätigung; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarkt; Berufschance; Berufserwartung; Fachhochschule; Studium; Studentenbetreuung; Bologna-Prozess; Lehrevaluation; Hochschulzugang; Studienwahl; Studentenberatung; Studienbedingungen; Studiendauer; Studienerfolg; Studienorganisation; Studienverhalten; Studienerwartung; Studienmotivation; Studiensituation; Auslandsstudium; Hochschule; Zeitbudget; Bewertung; Praxisbezug; Qualität; Regionale Herkunft; Zeitverwendung; Student; Studienanfänger; Deutschland
AbstractIm Rahmen des 12. Studierendensurveys wurden im Wintersemester 2012/2013 rund 27.200 Fragebögen an Studierende von 25 Hochschulen (14 Universitäten und 11 Fachhochschulen) versendet. Laut der Studie ist es der Mehrheit der Studierenden wichtiger, gute Abschlussnoten zu erzielen als schnell das Studium zu beenden. Im Schnitt wenden Studierende 33 Wochenstunden für ihr Studium auf. Sie sehen sich zunehmend hohen Leistungsanforderungen gegenüber, attestieren aber zugleich eine verbesserte Gliederung des Studiums. Die Ziele der Bologna-Reform wie Qualitätskontrolle der Lehre, Internationalisierung sowie Modularisierung der Studiengänge, sind aus Sicht der Mehrheit überwiegend umgesetzt. In Bezug auf ihr Studium wünschen sich die Befragten vor allem stärkeren Praxisbezug. Die Qualität der Lehre und des Lehrangebots bewerten die Studierenden mit großer Mehrheit positiv, die Studienqualität hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. So beurteilten etwa 67 Prozent der Befragten Aufbau und Struktur ihres Studiengangs positiv. Auch die Lehrveranstaltungen werden heute von 65 Prozent der Studierenden positiv bewertet. 73 Prozent der Befragten gaben an, gerne zu studieren. Eine Besonderheit des Surveys ist die Untersuchung der politischen Orientierung und der demokratischen Einstellung unter Studentinnen und Studenten. So zeigt die aktuelle Befragung einen Rückgang des allgemeinen politischen Interesses. Auch studentische Politik an der eigenen Hochschule interessiert nur ein Drittel der Studierenden. Gliederung: Konzept und Durchführung des Studierendensurveys. - 1. Profil der Studierenden. - 2. Studienentscheidung, Fachwahl und Studienmotive (Entscheidung für ein Studium. - Motive der Fachwahl. - Erwartungen an den Nutzen eines Studiums. - Studieneingangsphase: Angebote und Nutzen). - 3. Studium, Fachidentifikation und Studierendenstatus (Relevanz von Studium und Wissenschaft. - Identifikation mit Fach und Studium. - Studierendenstatus zwischen Vollzeit- und Teilzeitstudium. - Attraktivität des studentischen Daseins). - 4. Anforderungen und Studierbarkeit (Vorgaben und Reaktionen. - Erwerb von ECTS-Punkten. - Anforderungen und Aufbau. - Ansprüche an das Lernen. - Schwierigkeiten und Belastungen). - 5. Studienstrategien und Studienverlauf (Studienstrategien. - Planung einer Promotion. - Erwerb von Zusatzqualifikationen. - Zeitaufwand für das Studium. - Flexibilisierung des Studiums). - 6. Studieneffizienz und Studienbewältigung (Lern- und Studierverhalten. - Lehrorganisation: Ausfälle und Überschneidungen. - Soziales Klima, Anonymität und Überfüllung. - Kontakte und Beratung. - Erwerbstätigkeit im Studium). - 7. Forschung und Praxis im Studium (Forschungs- und Praxisangebote. - Forschung und Praxis als Kennzeichen des Fachs. - Forschungs- und Praxisbezüge in der Lehre. - Forschung und Praxis: Anforderungen im Studiengang. - Erfahrungen in Forschung und Praxis). - 8. Europäischer Hochschulraum und Auslandsmobilität (Umsetzung von Studienelementen des Bologna-Prozesses. - Auslandsstudium: Nutzen, Information und Beratung. - Auslandsmobilität: Realisierung und Planung. - Internationalität im Studium und Kontakte). - 9. Studienqualität und Lehrevaluation (Bilanz der Studienqualität. - Förderung fachlicher Kenntnisse und überfachlicher Fähigkeiten. - Förderung allgemeiner Fähigkeiten und Kompetenzen. - Teilnahme an Lehrevaluation. - Bewertung der Lehre). - 10. Berufs- und Arbeitsmarkterwartungen (Erwartete Berufsaussichten und Einschätzung der Arbeitsmärkte. - Berufliche Wertvorstellungen. - Angestrebte berufliche Tätigkeitsbereiche. - Anpassungen an die Arbeitsmarktbedingungen). - 11. Politische Orientierungen und demokratische Einstellungen (Relevanz des Politischen und Ausmaß des Interesses. - Beteiligung an Gruppen und Gremien der Hochschule. - Politische Positionen, Richtungen und Ziele. - Demokratische Einstellungen und Kritikformen). - 12. Wünsche und Forderungen der Studierenden (Wünsche zur Verbesserung der Studiensituation. - Forderungen zur Entwicklung der Hochschulen. - Maßnahmen zur Frauenförderung an der Hochschule) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2015/2
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