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Autor/inn/enRahnfeld, Romy; Schiller, Jan
TitelDer Zugang nicht-traditionell Studierender zur wissenschaftlichen Weiterbildung.
Erfordernisse an die Didaktik in der Studiengangsentwicklung.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 37 (2015) 1, S. 26-51Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterBrückenkurs; Studium; Offene Universität; Hochschulvorkurs; Hochschulzugang ohne Abitur; Studierfähigkeit; Berufsbegleitendes Studium; Studienverhalten; Studiengang; Akademiker; Hochschule; Fernstudium; Blended Learning; E-Learning; Präsenzphase; Weiterbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Dritter Bildungsweg; Zweiter Bildungsweg; Lebenslanges Lernen; Bedarf; Entwicklung; Heterogenität; Studentenschaft; Student; Online-Angebot; Deutschland
AbstractDer Aufbau neuer Studienformate, insbesondere in der wissenschaftlichen Weiterbildung, stellt eine Kernaufgabe der Öffnung der Hochschulen in Richtung beruflich Qualifizierter und des lebenslangen Lernens dar. Zwischen nicht-traditionell Studierenden und den "traditionellen" Studierenden der grundständigen Präsenzstudiengänge bestehen signifikante Unterschiede. Aufzuzeigen, welche Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen eingesetzt werden können, ist das Ziel dieses Beitrags. Dazu werden auf der Grundlage empirischer Daten die Besonderheiten der Zielgruppe nicht-traditionell Studierender hervorgehoben und erfolgreiche didaktische Praktiken in Form konkreter Blended-Learning-Szenarien vorgestellt. (HoF/Text übernommen).

The development of new degree programmes, especially in advanced academic education, is a key task for the opening of higher education organisations towards adult students and lifelong learning processes. Significant differences exist between non-traditional students and those studying in "traditional" courses at universities. These circumstances describe major challenges that have to be met in programme planning. The purpose of this paper is to propose adequate didactic strategies. On the basis of empirical data it outlines the specific characteristics of non-traditional students and points out successful didactic methods and blended-learning-models. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2015/3
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