Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Ladel, Silke |
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Titel | Enaktiv, ikonisch, symbolisch - das und noch viel mehr! Repräsentationsformen und ihre Verknüpfung in digitalen Medien. |
Quelle | In: Grundschule Mathematik, (2014) 43, S. 6-9Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1613-9909 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Grundschule; Lernprozess; Computerunterstützter Unterricht; Fachdidaktik; Bündelung; Mathematikunterricht; Verknüpfung (Math); Darstellungsform; Deutschland |
Abstract | Anhand des Bündelungs- und des Stellenwertprinzips illustriert die Autorin die Bedeutung digitaler Medien im Mathematikunterricht der Grundschule für den Bereich der mathematischen Operationen. Die Verfasserin stellt den Lernprozess anhand eines Phasenmodells des mathematischen Lernprozesses dar, ordnet den vier Phasen unterschiedliche Repräsentationsformen digitaler Medien zu und und wendet sie auf das Prinzip der Bündelung und das Stellenwertprinzip an. In der ersten (konkrete Handlungen) und zweiten Phase (Übergang vom Handeln zur Zifferform) kommen enaktive (das Handeln betreffende) Repräsentationsformen zur Anwendung. Ikonische (bildliche) Darstellungsformen erfolgen in der zweiten Phasen, nonverbal- und verbal-symbolische Repräsentationen in den beiden ersten Phasen sowie in Phase drei (Umgang mit reinen Ziffern) und in Phase vier (Automatisieren). Die Autorin resümiert, dass digitale Medien für sämtliche Repräsentationsformen einen Mehrwert bilden. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2015/3 |