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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enIttner, Helmut; Zurwehme, Annikka
TitelLernen als Wirkung schulischen Qualitätsmanagements - (k)eine Selbstverständlichkeit?
Die Perspektive der Schülerinnen und Schüler als Ausgangspunkt einer qualitativen Studie.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2014) 26, 23 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterSchüler; Lehr-Lern-Prozess; Berufsschule; Qualitätssicherung; Wirkungsforschung; Bremen
Abstract"Die Frage nach der Wirkung schulischen Qualitätsmanagements steht auf der Agenda empirischer Bildungsforschung, primär unter Anwendung eines quantitativen Forschungsparadigmas. Entgegen üblicher evidenzfokussierter Forschungspraxis fragt eine qualitative Studie zum QM-System QEE im Bundesland Bremen auch Schülerinnen und Schüler, wie sich QM auf ihr Lernen auswirkt. Ausgehend von Holzkamps (1995) subjektwissenschaftlicher Lerntheorie und darauf basierenden erwachsenenpädagogischen Lernmodellen (vor allem Ludwig 2004, 2012) wurde ein Wirkungsmodell entwickelt. Dieses definiert lernunterstützende Verständigung zwischen Lernenden und Lehrenden als beeinflussbare Wirkungsgröße. Untersucht wird, welche Gründe die Akteure für bzw. gegen eine solche Verständigung haben und wie ein QM Verständigungsprozesse fördern kann. Angeknüpft wird an den Lerninteressen der Schülerinnen und Schüler und - fallbezogen - werden Diskrepanzen zu den tatsächlichen Lernerfahrungen im Unterricht ermittelt. Parallel zu diesen Lernproblematiken werden typische Handlungsproblematiken von Lehrkräften bearbeitet, um aus beiden Perspektiven zu erfahren, wie, auf der Grundlage welcher Annahmen und welcher Begründungsmuster die Akteure bei Diskrepanzen in einen Verständigungsprozess miteinander treten. Der Beitrag liefert einen Überblick über Zielsetzung, Forschungsansatz und Studiendesign. Er bietet erste - auf die Perspektive der Schülerinnen und Schüler bezogene - Ergebnisse dieses innovativen Vorgehens. Diskrepanzen zwischen Interessen und Realitäten für die Lernenden werden dabei nicht als "Schuldzuweisung" an die Lehrkräfte, sondern als erklärende Öffnung für damit verbundene Gründe verstanden." (Autorenreferat; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2015/2
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