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Autor/inMayerl, Martin
TitelSkills-Mismatch und PIAAC - am eigenen Anspruch gescheitert? Über den Versuch, das Missverhältnis zwischen den Arbeitsplatzanforderungen und den Skills der Arbeitenden messen zu wollen.
Paralleltitel: Skills mismatch and the PIAAC - Falling short of its own standard? On the attempt to want to measure the discrepancy between job demands and the skills of job holders.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2014) 23, S. 07/1-10Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-97432
SchlagwörterDatenerhebung; Methodenkritik; Kompetenzmessung; Datenauswertung; Mismatch; Arbeitsmarkt; Berufsanforderung; Erwachsenenbildung; PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies)
AbstractStimmen die Anforderungen eines Arbeitsplatzes und die Skills und Kompetenzen der jeweiligen StelleninhaberInnen nicht überein, wird von einem Skills-Mismatch gesprochen. Wie aber kann ein solches Missverhältnis erkannt und gemessen werden? Die OECD etablierte im Rahmen des Programme for the International Assessment of Adult Competencies, kurz PIAAC einen Skills-Mismatch-Indikator und versprach sich damit, erstmals eine methodisch gut abgesicherte Datenlage für die Messung von Skills-Mismatch zu schaffen und die Messung selbst zu "objektivieren". Der vorliegende Beitrag zeigt in einer kritischen Analyse jedoch die mangelnde Qualität des OECD-Mismatch-Indikators auf Ebene der theoretischen Modellierung, der Implementierung des Messkonzeptes auf Basis der PIAAC-Daten und der empirischen Validität auf. Angesichts dieser Kritikpunkte scheint, wie der Autor argumentiert, die Validität des Indikators nicht gegeben zu sein, um die Mismatch-Datenlage des OECD-Indikators auf Basis von PIAAC künftig als Evidenz für bildungspolitische Steuerungsprozesse heranziehen zu können. (DIPF/Orig.).

A skills mismatch refers to the situation in which the demands of a job do not match the skills and competences of the job holder. How can such a discrepancy be recognized and measured? As part of the Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), the OECD established a skills mismatch indicator and pledged to create a methodologically sound pool of data for measuring skills mismatch and to make the measurement itself "objective". Through critical analysis, this article demonstrates the poor quality of the OECD mismatch indicator at the level of theoretical modelling, implementation of the measuring concept based on the PIAAC data and empirical validity. In view of these points of criticism, the author argues, it does not seem that the PIAAC based OECD indicator is valid enough that its mismatch data can be used as evidence for educational policy controlling processes. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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