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Autor/inWitzke, Ingo
TitelZur Problematik der empirisch-gegenständlichen Analysis des Mathematikunterrichtes.
Gefälligkeitsübersetzung: On the problematic nature of empirical-concrete calculus in mathematics education.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 60 (2014) 2, S. 19-31Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterVorstellung (Psy); Schüler; Anwendungsprogramm; Lehrwerkanalyse; Fachdidaktik; Visualisieren; Analysis; Angewandte Mathematik; Differenzialrechnung; Experimentelle Mathematik; Extremwert (Math); Funktionsgraf; Grafische Methode; Infinitesimalrechnung; Integralrechnung; Kurve (Math); Mathematik; Mathematikunterricht; Tangente (Math); Statistik; Ableitung; Konkretisierung
AbstractAn Hochschulen erscheint Analysis als eine Art Prototyp formal-deduktiver Mathematik. R. Danckwerts und D. Vogel [Analysis verständlich unterrichten. Heidelberg: Elsevier/Spektrum Akademischer Verlag (2006; ME 2008c.00181)] sprechen von Analysis als "ein sehr entwickeltes Beispiel für eine deduktiv geordnete Welt mit eigenen Gesetzen". Heuser charakterisiert die Analysis in seinem Standardlehrwerk durch die "Helle und Schärfe der Begriffsbildung" und "Strenge der Beweise". Der Gegenstandsbereich sei dabei gekennzeichnet durch die "abstrakte Natur der mathematischen Objekte [...] die man nicht hören, schmecken, riechen oder fühlen kann". Analysis im Schulunterricht hingegen, so die im Beitrag angestoßene These, stellt sich den Schülern als etwas völlig anderes dar. Dort, das legen die Ergebnisse aus einer exemplarischen Schulbuchanalyse nahe, scheint eher eine empirisch-gegenständliche Auffassung von Mathematik vermittelt zu werden - zentraler Gegenstand sind ikonisch gegebene Kurven, die durch einen algebraischen Kalkül beschrieben werden.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2015/2
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