Selbstreguliertes Schreiben. Modelle, Prozesse und Anwendungen.

Autor/inn/en	Glaser, Cornelia; Brunstein, Joachim
Titel	Selbstreguliertes Schreiben. Modelle, Prozesse und Anwendungen.
Quelle	Aus: Feilke, Helmuth (Hrsg.); Pohl, Thorsten (Hrsg.): Deutschunterricht in Theorie und Praxis. (DTP). Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden. 4. Schriftlicher Sprachgebrauch - Texte verfassen. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2014) S. 465-477Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8340-0503-7; 978-3-8340-0503-8
Schlagwörter	Psychologische Forschung; Instruktionspsychologie; Kognitiver Prozess; Förderung; Lernprozess; Lernmethode; Schreiben; Schreibkompetenz
Abstract	Der Beitrag gliedert sich in die folgenden Kapitel: 1. Schreiben aus kognitionspsychologischer Perspektive (1.1 Kognitive Schreibmodelle, 1.2 Trends und Perspektiven kognitiver Schreibprozessforschung), 2. Schreiben aus instruktionspsychologischer Perspektive (2.1 Aufbau strategischer Schreibfertigkeiten, 2.2 Studien zur Förderung strategischen Schreibens, 2.3 Förderung selbstregulierten Schreibens). Im dritten Kapitel wird ein Ausblick auf die wichtigsten Aufgaben im Bereich der Schreibförderung gegeben, die darauf zielen sollten "pädagogisch-psychologisch fundierte Förderansätze so fortzuentwickeln, dass sie sich in den Regelunterricht integrieren lassen". (DIPF/Kr.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2