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Autor/inn/enNauroth, Peter; Bender, Jens; Rothmund, Tobias; Gollwitzer, Mario
TitelDie "Killerspiele"-Diskussion: Wie die Forschung zur Wirkung gewalthaltiger Bildschirmspiele in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.
QuelleAus: Porsch, Torsten (Hrsg.); Pieschl, Stephanie (Hrsg.): Neue Medien und deren Schatten. Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. [81]-100
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2479-4; 978-3-8017-2479-5
SchlagwörterAggression; Einstellung (Psy); Einstellungsforschung; Gewalt; Kognition; Kognitiver Prozess; Selbstreflexion; Sozialpsychologie; Wahrnehmung; Jugend; Mediennutzung; Medienwirkung; Videospiel; Schule; Computer; Computerspiel; Rezeptionsforschung; Öffentlichkeit; Forschungsstand; Diskurs; Einflussfaktor; Gefährdung; Theorie; Wirkungsforschung; Jugendlicher; Informationsverarbeitung
AbstractBei der Killerspiel-Diskussion handelt es sich um ein wiederkehrendes Phänomen seit 1976. Dieser Beitrag geht auf die Frage ein, wie die "Befunde der Forschung in der Öffentlichkeit und speziell bei Akteuren in der Killerspieldebatte rezipiert werden. [Der] Beitrag besteht aus drei Abschnitten. Der erste Abschnitt befasst sich mit der Frage, welchen Beitrag die Medienwirksamkeitsforschung zur Killerspieldebatte leisten kann. Im zweiten Abschnitt werden spezifische Charakteristika des Forschungsfeldes thematisiert, die in der Praxis zu Schwierigkeiten im öffentlichen Verständnis der Forschungslage führen. Der dritte Abschnitt befasst sich damit, wie empirische Befunde zur Wirkung gewalthaltiger Bildschirmspiele in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden und wie sich erklären lässt, wieso verschiedene Interessensgruppen (z.B. Verbotsbefürworterinnen und Verbotsbefürworter und Verbotsgegnerinnen und Verbotsgegner) diese Befunde unterschiedlich wahrnehmen und interpretieren." (DIPF/Orig./ah).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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