Von der Dialektik zur Geometrie. Wege zu den Wissenschaften der Moderne.

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Autor/in	Helmer, Karl
Titel	Von der Dialektik zur Geometrie. Wege zu den Wissenschaften der Moderne.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 68 (2014) 5, S. 525-534Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Methode; Dichtung; Rhetorik; Geschichte (Histor); Geometrie; Dialektik; Philosophie; Wissenschaft; Theologie; Entwicklung
Abstract	Die Wissenschaften der Moderne sind rational methodisch bestimmt. Sie folgen darin einem Vorschlag von René Descartes, das Vorgehen der Landvermesser zum Muster wissenschaftlicher Vergewisserung zu wählen. Die Orientierung an der Geometrie, der zweiten der quadrivialen Künste, hat eine vierhundertjährige Vorgeschichte, in der nacheinander dem Trivium zuzuordnende 'artes' und Teilkünste zu universalen Leitdisziplinen allen Forschens und Urteilens erklärt worden waren. [Der Beitrag gliedert sich in folgende Abschnitte]: 1. Dialektische Worttheologie; 2. Ars poetica als Universalkunst; 3. Universale Rhetorik; 4. Inventiv iudiciale Methode; 5. Die alles umfassende 'ratio'; 6. Die reduktive Methode 'more geometrico'. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2

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