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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPhilipp, Maik; Brändli, Martin; Kirchhofer, Katharina C.
TitelKooperatives Lesen.
Lesefluss, Textverstehen und Lesestrategien verbessern. 1. Aufl.
QuelleSeelze: Kallmeyer u.a. (2014), 166 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 164-165
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7800-4807-8; 978-3-7800-4807-3
SchlagwörterSchuljahr 06; Schuljahr 07; Lehrer; Schüler; Kooperatives Lernen; Arbeitsmaterial; Programm; Leseschwäche; Textverständnis; Lautes Lesen; Leseförderung; Lesen; Leseverstehen; Leseübung; Partnerarbeit; Implementierung; Wirkung; Schweiz
AbstractSchwache Leser lesen häufig nicht flüssig genug, verfügen kaum über angemessene Lesestrategien und weisen ungünstige motivationale Merkmale auf. Deshalb sind kognitive Aspekte und Lesemotivation bei ihnen besonders förderbedürftig. Hier setzt der Band an und stellt einen praxiserprobten und auf seine Wirksamkeit hin überprüften Leseförderansatz vor, der bei Schweizer Sechst- und Siebtklässlern zum Einsatz gekommen ist. TRAIL - "Training Reading and Improving Literacy" - basiert auf einem in den USA sehr erfolgreichen Programm mit drei Trainingslektionen pro Woche. Es setzt auf ein kooperatives Lernarrangement in Zweierteams mit einem besser lesenden Partner und einem leseschwächeren Partner. Gemeinsam lesen beide Schüler einen Sachtext halblaut, schulen so ihre Leseflüssigkeit und wenden darüber hinaus verschiedene Lesestrategien an, um Texte besser zu verstehen. Der Band erläutert den Förderansatz TRAIL mitsamt seinen theoretischen Bezügen und beschreibt genau, wie TRAIL implementiert werden kann. Ergänzt wird dies durch Materialien für die Schüler und Lehrpersonen auf der beiliegenden CD-ROM, die über 130 Lesetexte in drei Schwierigkeitsstufen enthält. Gemäß ihren Fähigkeiten und Interessen suchen sich die Schüler selbst aus, was sie lesen wollen. Zusätzlich können die Jugendlichen ihren Fortschritt bei der Leseflüssigkeit regelmäßig überprüfen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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