Ende gut? Gesundheitsrelevante biographische Entwicklungen von Sportlehrerinnen und -lehrern am Berufsende.

Autor/inn/en	Miethling, Wolf-Dietrich; Oesterhelt, Verena; Paasch, Kia
Titel	Ende gut? Gesundheitsrelevante biographische Entwicklungen von Sportlehrerinnen und -lehrern am Berufsende.
Quelle	In: Sportunterricht, 63 (2014) 8, S. 233-238Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Fallstudie; Qualitative Analyse; Bewältigung; Lehrer; Gesundheit; Sportpädagogik; Sportunterricht; Berufsbild; Biografie
Abstract	Der Beitrag geht den - empirisch bisher völlig unerforschten - Fragen nach, ob und ggf. wie sich Sportlehrerinnen und -lehrer am Ende Ihres Berufsweges (noch) entwickeln und ob und ggf. wie es ihnen gelingt, diese berufsbiographische "Phase" subjektiv befriedigend zu gestalten. Erste Ergebnisse unserer laufenden qualitativen Untersuchung deuten darauf hin, dass diese Zeit in der Wahrnehmung der Sportlehrkräfte besondere Herausforderungen und Belastungen enthält, für deren produktive Bewältigung aktive Gestaltungsformen gesucht und gefunden werden. Nicht zuletzt erweisen sich jene Coping-Strategien als bedeutsam für das individuelle Gesundheitsempfinden. Verf.-Referat. The article examines the solar empirically entirely unexplored questions of whether, and if so, how physical education teachers (still) develop at the end of their professional career and whether, and if so, how they manage to shape this occupational biographical phase making it subjectively satisfying. The initial results of the ongoing qualitative study indicate that this period comprises special challenges and strains in the perception of physical education teachers, for which behavioral strategies are saught and found in order to productively to cope with the given circumstances. In the end these coping strategies prove to be relevant for one's personal perception of health. Verf.-Referat.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2015/2