Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Mohrenweiser, Jens; Pfeiffer, Friedhelm |
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Sonst. Personen | Becker, Klaus-Peter (Mitarb.); Selent, Philipp (Mitarb.); Stieglitz, Timo (Mitarb.) |
Institution | Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung |
Titel | Forschungsprojekt Duales Orientierungspraktikum - Übergangsprozesse. Abschlussbericht. (1213-10-38734 - Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten - 2. ÄV 1213-12-42902). [Stand:] 29. September 2014. |
Quelle | Mannheim (2014), 31 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Abiturient; Berufsberatung; Betriebspraktikum; Bildung; Chancengleichheit; Erfolgskontrolle; Fachhochschule; Gesamtschule; Gymnasium; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Studium; Universität; Studienmotivation; Studienberatung; Berufsorientierung; Hochschulbildung; Studienanfänger; Absolvent; Quote; Sekundarstufe II; Gymnasium; Gesamtschule; Schüler; Erfolgskontrolle; Berufsberatung; Berufsorientierung; Betriebspraktikum; Fachhochschule; Hochschulbildung; Studium; Universität; Studienwahl; Studienberatung; Studienmotivation; Quote; Abiturient; Absolvent; Studienanfänger; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Das Projekt 'Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten' ist eine Initiative, die Schülerinnen und Schülern in Nordrhein-Westfalen auf Ausbildung und Studium sowie auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereiten soll. Sie wurde Ende 2007 von der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit (RD NRW) sowie dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufen, um allgemein bildende weiterführende Schulen bei der Berufs- und Studienorientierung zu unterstützen. In Modul 8 des Projektes sollen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II in Nordrhein-Westfalen spezifisch in ihrer Studienorientierung unterstützt werden. Modul 8 heißt 'Duales Orientierungspraktikum. Studienorientierung schaffen' und wird im Folgenden mit DOP abgekürzt (Duales Orientierungspraktikum). Das DOP besteht aus einer einwöchigen Hospitation der Schülerinnen und Schüler an einer Universität oder Fachhochschule, in der sie mindestens einen Studiengang kennenlernen sollen. Im Anschluss absolvieren die Schülerinnen und Schüler ein in der Regel einwöchiges Betriebspraktikum in einem mit dem besuchten Studiengang korrespondierenden akademisch geprägten Berufsfeld. Hier sollen sie das zum Studiengang gehörende berufliche Umfeld und die damit zusammenhängenden Anforderungen im Arbeitsalltag kennen lernen. Der vorliegende Abschlussbericht fasst im Folgenden Kapitel 2 die Methoden der Erhebung zusammen. In Kapitel 3 wird der neue Fragebogen dokumentiert. Ferner werden die Ausschöpfung sowie die Zusammensetzungen der Stichprobe der Onlinebefragung bis zum zweiten Quartal 2014 analysiert. Schließlich werden in Kapitel 4 die Ergebnisse zu den Wirkungen des Dualen Orientierungspraktikums über die Schulzeit hinaus vorgestellt. Kapitel 5 beschließt den Forschungsbericht mit einem Fazit. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2015/2 |