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Autor/inRahner, Sven
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik
TitelZukunftsaufgabe Weiterbildung.
Stand der Debatte und internationale Anknüpfungspunkte zur Entwicklung einer Arbeitsversicherung.
QuelleBonn (2014), 32 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWISO Diskurs
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-95861-037-8
SchlagwörterBildungspolitik; Stipendium; Arbeitspolitik; Gesellschaftspolitik; Sozialrecht; Arbeitsrecht; Finanzierung; Personalpolitik; Tarifpolitik; Unternehmenskultur; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsmarktpolitik; Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Bildungsurlaub; Internationaler Vergleich; Alternative; Frankreich; Niederlande; Österreich
AbstractFort- und Weiterbildung sind ein wichtiges Instrument zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in Deutschland. Sie können Beschäftigten die Integration in den Arbeitsmarkt erleichtern und die Beschäftigungsfähigkeit erhalten. Unternehmen können damit ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit unter den Bedingungen demografischer Veränderungen und technologischer Beschleunigung sichern. Derzeit fehlt es indes an einer Systematisierung der Fort- und Weiterbildung sowie deren Förderung in Deutschland. Es mangelt an Beratungsmöglichkeiten zu Art und Inhalt von Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen. Weiterbildungschancen sind ungleich verteilt. Konzepte investiver Arbeitsmarktpolitik setzen genau bei dieser Herausforderung an und zielen auf eine Weiterentwicklung der Arbeitslosenversicherung hin zu stärker lebenslauforientierten Modellen, wie z. B. einer Arbeitsversicherung. Diese soll in Ergänzung zu den Leistungen der bisherigen Arbeitslosenversicherung die neuen Risiken von beruflichen Übergängen und Erwerbsunterbrechungen besser absichern und gleichzeitig wiederkehrende Chancen auf erneute Einstiege, gelingende Umstiege und mögliche Aufstiege eröffnen. Ziel der Expertise ist es, herauszuarbeiten, welche neuen empirischen Ergebnisse, normativen Überlegungen und konzeptionellen Ansätze in den letzten Jahren erarbeitet wurden, um konkrete Handlungsfelder und mögliche weiterführende Forschungsbedarfe zu identifizieren sowie Umsetzungsmöglichkeiten auszuloten. Ein besonderes Augenmerk soll dabei zudem in der Prüfung internationaler Anknüpfungspunkte anhand der Weiterbildungssysteme europäischer Nachbarstaaten wie Frankreich, den Niederlanden und Österreich liegen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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