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Autor/inFuchs, Johann
TitelDemografischer Wandel und Arbeitsmarkt: Fachkräftemangel und Personalreserven in Deutschland.
QuelleAus: Weber, Andreas (Hrsg.); Peschkes, Ludger (Hrsg.); De Boer, Wout (Hrsg.): Return to Work - Arbeit für alle. Grundlagen der beruflichen Reintegration. Stuttgart: Gentner (2015) S. 74-83Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-87247-758-3
SchlagwörterFrau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Frau; Teilzeitbeschäftigung; Auswirkung; Altersstruktur; Qualifikationsanforderung; Fachkraft; Bevölkerungsstruktur; Lebensarbeitszeit; Arbeitskräftemangel; Arbeitszeitverlängerung; Altersstruktur; Arbeitszeitverlängerung; Bevölkerungsprognose; Bevölkerungsstruktur; Demografischer Wandel; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Erwerbspersonenpotenzial; Lebensarbeitszeit; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Teilzeitbeschäftigung; Verdeckte Arbeitslosigkeit; Fachkraft; Auswirkung; Stille Reserve; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDer vorliegende Beitrag zeigt auf Basis bereits vorliegender Befunde und Projektionen, wie sich das Potenzial an Arbeitskräften in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich verändern wird, welche Arbeitskräfte künftig gefragt sein werden und welche personellen Reserven Deutschland noch hat. Dazu werden im Folgenden Projektionen zur Bevölkerungsentwicklung und zum Arbeitskräftepotenzial dargestellt. Danach werden die wirtschaftssektoralen Tendenzen sowie die betrieblichen Anforderungen hinsichtlich der Qualifikation der Arbeitskräfte thematisiert. Abschließend werden die heimischen Personalreserven analysiert. Insbesondere wird geprüft, welchen Beitrag eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren leisten kann, um einen denkbaren Fachkräftemangel zu mildern. (Textauszug, IAB-Doku).

On the basis of findings and projections that are already available, this current contribution shows how the potential in employees will probably change over the coming years; which employees will be in demand in the future; and what reserves in employees Germany still has. The contribution goes on to present projections on the development of the population and on worker potential. After this, the tendencies in particular economic sectors as well as in-house requirements as regards the qualification of staff are discussed. The domestic reserves of employees are then analysed. In particular, the discussion examines what contribution a higher participation in employment on the part of women and older persons can make in the attempt to alleviate a conceivable shortage of qualified staff. (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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