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Autor/inSpermann, Alexander
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelZehn Jahre Hartz IV - Was hilft Langzeitarbeitslosen wirklich?
QuelleBonn (2014), 41 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA Standpunkte. 76
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterErfolgskontrolle; Aktivierung; Langzeitarbeitslosigkeit; Hartz-Reform; Lohnkostenzuschuss; Schuldnerberatung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Teilqualifikation; Ausbildungsförderung; Arbeitslosenberatung; Case Management; Psychosoziale Versorgung; Sozialberatung; Bekämpfung; Agentur für Arbeit; Langzeitarbeitsloser
AbstractSeit mehreren Jahren stagniert die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Deutschland bei etwa einer Million. Trotz hervorragender Arbeitsmarktlage liegt die Langzeitarbeitslosenquote weiter über dem OECD-Länderdurchschnitt. Das mit der Hartz IV-Reform des Jahres 2005 umgesetzte Prinzip des 'Förderns und Forderns' muss offensichtlich weiterentwickelt werden. Was ist zu tun, um Langzeitarbeitslosen wirklich zu helfen? In diesem Beitrag wird ein Fünf-Säulen-Konzept zur Prävention vor und zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit und des Langzeitleistungsbezugs vorgeschlagen. Ein Teilelement dieses differenzierten Konzepts ist eine Aktivierungsstrategie mit Blick auf den ersten Arbeitsmarkt. Dabei sollen - kurzfristig durch eigene Aktivitäten erreichbare - Zwischenziele zwischen Fallmanagern und Langzeitarbeitslosen bzw. Langzeitleistungsbeziehern vereinbart werden. Dieser Aktivierungsansatz für Langzeitarbeitslose und Langzeitleistungsbezieher erfordert mehr und besser weitergebildete Case Manager in den Jobcentern sowie bundesweit verfügbare sozialintegrative Leistungen (Schuld-, Sucht- und psychosoziale Beratung). (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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