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Autor/inn/enPiening, Dorothea; Hauschildt, Ursel; Rauner, Felix
InstitutionUniversität Bremen / FG Berufsbildungsforschung (IBB); Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland
TitelLösung von Ausbildungsverträgen aus Sicht von Auszubildenden und Betrieben.
Eine Studie im Auftrag der Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland.
QuelleBremen (2010), 39 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIBB Arbeitspapiere
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsqualität; Zufriedenheit; Soziale Herkunft; Abbruchquote; Schulabschluss; Altersstruktur; Migrationshintergrund; Betriebsgröße; Ausbildung; Berufserwartung; Berufsgruppe; Ausbildungsvertrag; Ausbildungsberuf; Einzelhandel; Hotel- und Gaststättenberuf; Kaufmännischer Beruf; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungswechsel; Abbruch; Bewerberauswahl; Ausbildungsplatzbewerber; Auszubildender; Emsland; Niedersachsen; Osnabrück
AbstractFür das Jahr 2008 wurden im Kammerbezirk der IHK Osnabrück-Emsland mehr als 1000 Lösungen von Ausbildungsverträgen registriert. Dies entspricht gegenüber den eingetragenen Ausbildungsverhältnissen einer Quote von 16,6 Prozent und liegt damit etwas unter dem Bundesdurchschnitt von knapp 20 Prozent. Die Untersuchung verfolgt die Absicht, die für die Region wichtigsten Hintergründe und Zusammenhänge aufzuzeigen, die für Ausbildungsabbrüche ausschlaggebend sind, um darauf basierend die entsprechenden Rückschlüsse zur künftigen Vermeidung von vorzeitigen Vertragslösungen zu ziehen. Hierzu wurden 804 Auszubildende (Rücklauf 26 Prozent) sowie 473 Unternehmen (Rücklauf 44 Prozent), in denen Ausbildungsverhältnisse gelöst wurden, mithilfe eines standardisierten Fragebogens nach den Umständen und Beweggründen für den Abbruch befragt. Fazit: 'Der relativ hohe Anteil der Auszubildenden, die ihre Ausbildung im ersten Ausbildungsjahr und vor allem bereits während der Probezeit abbrechen, ist nach dieser Analyse darauf zurückzuführen, dass die Jugendlichen auf ihre Ausbildung unzureichend vorbereitet waren und/oder die betriebliche Ausbildung weit von ihren Vorstellungen entfernt war. Ihre Vorstellungen über den gewählten Beruf und die Ausbildungsmöglichkeiten gehen weit auseinander. Zudem ist die Distanz zwischen den betrieblichen und schulischen Sozialisationsmilieus offenbar für viele Schulabgänger so groß, dass der Anpassungsdruck sie überfordert.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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