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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Bündnis 90, Die Grünen
TitelGeringfügige Beschäftigung.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/2649).
Quelle(2014), 20 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 18/2949 v. 21.10.2014
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterVerdrängung; Bildungsabschluss; Diskriminierung; Arbeitsrecht; Branche; Hartz-Reform; Lohnhöhe; Mehrfachbeschäftigung; Nebentätigkeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosengeld; Berufliche Mobilität; Geringfügige Beschäftigung; Normalarbeitsverhältnis; Rentenanspruch; Teilzeitbeschäftigung; Effekt; Geschlechterverteilung; Sektorale Verteilung; Teilzeitarbeitnehmer
AbstractIn ihrer Vorbemerkung weisen die Fragesteller darauf hin, dass es im Dezember 2013 in Deutschland über 7,6 Millionen geringfügig Beschäftigte, sogenannte Minijobber, gab, von denen 5,2 Millionen ausschließlich und ca. 2,4 Millionen einem Minijob im Nebenjob nachgingen. Geringfügige Beschäftigung stellt damit einen signifikanten Teil der insgesamt 42,6 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland dar. Die Einzelfragen widmen sich u.a. der Beschäftigtenstruktur und den geleisteten Steuern und Sozialabgaben für die geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse. Außerdem geht es um Mini-Jobs von Arbeitslosengeld-II-Beziehern sowie die sektorale Verteilung der Mini-Jobs. Die Entwicklung der Stundenlöhne wird ebenso dargestellt wie die Absicherung im Alter. Ein Fragenkomplex behandelt die Diskriminierung von geringfügig Beschäftigten bezüglich Lohn, Urlaubsanspruch und Kündigungsschutz. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2013. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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